Studienreise Argentinien Intensiv

• Abflugort: Frankfurt, Deutschland
• Flugziel: Buenos Aires
• Zeitdifferenz: +13.5 Stunden

Abflug ab Frankfurt mit der Lufthansa direkt nach Buenos Aires. Die Flugdauer beträgt rund 13,5 Stunden. Ab anderen Flughäfen mit LH via Frankfurt oder KLM /Air France via Paris/Amsterdam, je nachdem welche Verbindung für Sie besser ist.

• Maiplatz
• Kathedrale Metropolitana von Buenos Aires
• San Telmo
• La Boca
• El Caminito

Transfer von Flughafen zum Hotel. Wir starten unsere Argentienrundreise mit einer ersten Besichtigung von Bueonos Aires.

Stadtbesichtigung Mitte und Südliche Teil von Buenos Aires:

• Maiplatz (wo sich das Regierungsgebäude Casa Rosada, das alte Rathaus und andere Kolonialgebäude befinden)
• Besichtigung des inneren der Kathedrale Metropolitana von Buenos Aires
• Fahrt und Besuch vom Stadtviertel San Telmo

Dolce Vita im Hafenviertel von Buenos Aires - La Boca

La Boca, das Hafenviertel von Buenos Aires, wurde einst von italienischen Einwanderern gegründet. Den italienischen Einfluss merkt man noch heute; abgesehen davon blickt das Viertel auf eine turbulente Geschichte zurück.

Bei einer Argentinien Studienreise kommt man an der Hauptstadt Buenos Aires nicht vorbei. Besonders sehenswert ist dabei das Hafenviertel, La Boca. Gelegen an der Einmündung des Riachuelos in den Rio de la Plata und damit namengebend - Boca bedeutet übersetzt nämlich Mündung - erfreut der Stadtteil mit seinem bunten Anblick. Die italienischen Einwanderer nutzten seinerzeit nämlich Schiffsverkleidungen zum Hausbau, die mit buntem Lack angestrichen wurden. Kunstliebhaber sollten unbedingt einen Abstecher zur Straße El Caminito machen - dort finden sie viele Künstler, die ihre Werke zum Verkauf anbieten.

• Palermo
• Planetarium
• Rosengarten
• Recoleta
• Museo de Arte Latinoamericano de Buenos Aires (MALBA)

Morgens Stadtbesichtigung Norden von Buenos Aires

• Besuch Stadtviertel Palermo Park Anlagen, Planetarium und Rosengarten
• Besuch Stadtviertel Recoleta inklusive Besichtigung des Friedhofs, 30/40 Minuten zu Fuss, mit Grab von Evita

Nachmittags: MALBA - Museo de Arte Latinoamericano de Buenos Aires

Eduardo F. Constantini, der zeitgenössische lateinamerikanische Kunst sammelte, beauftragte 1996 den Bau eines Museums zur Bewahrung seiner umfangreichen Sammlung. 2001 eröffnete das Museum erstmals seine Pforten und widmet sich seitdem der Kunst aus Lateinamerika vom 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart.

Von der oft etwas staubigen Atmosphäre in Museen ist im MALBA in Buenos Aires nichts zu spüren. Eine hell erleuchtete Halle bildet den Mittelpunkt des Gebäudes. Von dieser zweigen mehrere Ausstellungsräume ab. Die Ausstellungsstücke selbst sind vielfältig und reichen von Fotografien über Gemälde bis hin zu Video- und Textilkunst. Daneben können Sie in einem der zahlreichen Workshops, beispielsweise einem Design-Workshop, selbst kreativ werden.

Ausflug zur Estancia El Ombú in San Antonio de Areco.

• Asado, das typische Grill-Mittagessen
• Gaucho Vorführungen mit Pferden
• Wer möchte, kann einen einfachen Ausritt mit Pferd oder Kutsche machen (inklusive)

• El Chaltén
• Argentino-See
• Viedma-See
• Fitz Roy Massiv
• Estancia La Leona

• Flug vom Stadtflughafen Buenos Aires (Aeroparque Jorge Newbery, AEP) nach El Calafate (FTE).
• Fahrt mit ausgewählten Fotostops bis El Chaltén. Je nach Wetter hat Sie weite Ausblicke auf die Steppe, auf die Seen Argentino und Viedma und auf das Fitz Roy Massiv.
• Unterwegs Stop im pittoresken ehemaligen Flussüberquerungsposten und Estancia La Leona und Besuch des dortigen Museums.

• Kondor Aussichtspunkten
• Fitz Roy und Cerro Torre Granitkolossen
• Bergsteigerkappelle von Toni Egger
• Pionieren Museums

• Einfache Wanderung zu den Kondor Aussichtspunkten.
• Ausblickmöglichkeit auf den Fitz Roy und Cerro Torre Granitkolossen.
• Besuch der Bergsteigerkappelle von Toni Egger.
• Besuch des Pionieren Museums und ehemalige Estancia vom Dänen Andreas Madsen.

• El Calafate
• Versteinerten Wald
• La Leona

• Fahrt nach El Calafate.
• Ausflug zum Versteinerten Wald und Saurierknochen "La Leona" (Mittelschwere 2,5 stündige Wanderung auf Geröll und sandigen Boden).
• Weiterfahrt 100km bis El Calafate.
• Abends Mahlzeit vom Grill im patagonischen Stil.

• Nationalpark Los Glaciares

• Besuch des Nationalpark Los Glacieres.
• Bootstour bis zur Front des Gletschers.

• Cerro Huiliche
• Sombrero-Steinen
• Den Lago Argentino und die Anden
• Old Prison Museum

• Ausflug in zu den Höhlen mit Felsmalereien am Cerro Huiliche.
• Weiterfahrt zum Flughafen.
• Flug von El Calafate (FTE) nach Ushuaia (USH).
• In Ushuaia Ankunftstransfer.
• Besuch des ehemaligen Gefängnismuseums.

Cerro Huyliche - beeindruckende Felsformationen

In der Provinz Santa Cruz nahe der Stadt El Calafate befindet sich der Cerro Huyliche. Dank seiner Lage und einiger spektakulärer Felsformationen wie dem Labyrinth der Steine, den Sombrero-Steinen oder den mysteriösen Steinmalereien bietet er Besuchern außergewöhnliche Einblicke in die Vielfalt der argentinischen Landschaft. Ebenfalls beeindruckend ist die Aussicht auf den Lago Argentino und die Anden.

Old Prison Museum - die Geschichte von Ushuaia hautnah erleben

Das Old Prison Museum in Ushuaia wurde 1906 als Haftanstalt eröffnet. Heute befindet sich dort ein Museum, in dem die Rolle des Gefängnisses für die Entwicklung der Stadt hautnah erfahren werden kann. Als südlichste Stadt - nicht nur von Argentinien, sondern der ganzen Welt - zog Ushuaia Kriminelle, aber auch politisch Verfolgte an, die dort Unterschlupf suchten. Im Old Prison Museum, das viele von ihnen aufnahm, bietet Einblicke in das Leben der Häftlinge. Besucher können die ehemaligen Zellen besichtigen, durch Gemeinschaftsräume schlendern und dabei originale Artefakte aus der Vergangenheit auf sich wirken lassen. Darüber hinaus wird das Old Prison Museum heute als Kulturzentrum genutzt, in dem Workshops und Veranstaltungen zu verschiedenen Themen stattfinden.

• Beagle-Kanal - Ushuaia
• Alicia-Archipels
• Leuchtturm Les Eclaireurs
• Nationalpark Tierra del Fuego

• Bootstour zu den Seelöwen- & Seevögeln und zum Leuchtturm Les Eclaireurs.
• Fahrt über die Panamericana.
• Besuch des Nationalparks Tierra del Fuego.
• Leichte Wanderwege im Nationalpark. Je nach Wetter insgesamt 1 bis 2 Stunden zu Fuß unterwegs.

Seelöwen, Pinguine, Vögel und ein Leuchtturm bei einer Bootstour von Ushuaia aus

Naturliebhaber kommen bei einem Segeltörn oder einer Katamarantour auf dem Beagle-Kanal bei Ushuaia voll auf ihre Kosten. Während des ganztägigen Ausflugs gibt es viel zu entdecken - unter anderem Pinguine und Seelöwen in freier Wildbahn.

Kurz nachdem Sie Ihr Boot im Hafen von Ushuaia betreten haben, werden Sie den Trubel der Stadt vergessen haben - statt Straßenlärm und dem Geräusch vieler Menschen dringt nämlich schon bald das Quäken unzähliger Magellan-Pinguine und das Bellen imposanter Seelöwen an Ihre Ohren. Vorbei an den Inseln des Alicia-Archipels können Sie mit etwas Glück zudem heimische Vögel wie Raubmöwen, Kormorane oder Schwarzbrauenalbatrosse bewundern. Abgerundet wird der ganztägige Ausflug durch einen Blick auf den Leuchtturm Les Eclaireurs, der wie in einer Postkartenidylle auf einer kleinen Insel steht, während die Wellen sich am Ufer brechen.

Tierra del Fuego - die spektakuläre Natur Argentiniens erleben

Der Nationalpark Tierra del Fuego, auf deutsch Nationalpark Feuerland, befindet sich auf der gleichnamigen Insel in der Nähe der Stadt Ushuaia. Gegründet im Jahr 1960 sollte er dafür sorgen, die subantarktischen Wälder der Insel zu schützen, weshalb nur ein Teil für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Tiefe Schluchten, mystische Torfmoore, unergründliche Seen und imposante Gletscher - so vielfältig präsentiert sich die Natur im Nationalpark Tierra del Fuego. Auf insgesamt 25 Kilometern an Wanderwegen können Sie die überwältigenden Naturschauspiele, die Feuerland zu bieten hat, auf sich wirken lassen. Auf Ihrem Weg über die verschlungenen Pfade begegnet Ihnen sicher der eine oder andere Vogel - verbreitet sind zum Beispiel der Andenkondor oder der Magellanspecht. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kanadischen Biber, einen Südlichen Flussotter oder einen Feuerlandfuchs in seinem natürlichen Lebensraum beobachten.

• Pinguinkolonie von Punta Tombo
• Puerto Madryn

• Flughafentransfer.
• Flug von Ushuaia (USH) nach Trelew (REL).
• Sofort nach der Ankunft unternehmen wir einen Ausflug zum Naturschutzgebiet der Pinguinkolonie von Punta Tombo.
• Später Fahrt zum Hotel in Puerto Madryn.

• Naturschutzgebietes Península Valdés
• Walen bei Punta Pirámides
• Seeelefantenkolonie in Caleta Valdés

• Tagesausflug zum Naturschutzgebietes Península Valdés.
• Bootstour zu den Walen bei Punta Pirámides.
• Zu Fuß Besuch der Seeelefantenkolonie in Caleta Valdés (ca. 1,5 Stunden Wanderung).

• Casona del Molino

• Flug von Trelew (REL) nach Buenos Aires (AEP) und von Buenos Aires (AEP) nach Salta (SLA).
• Ankunftstransfer.
• Casona del Molino Abendessen (Empanadas/Teigtaschen und mehrere andere typische Gerichte zur Auswahl wie Locro, Tamales & Humita).

• Hauptplatz 9 de Julio
• Kirche San Francisco
• Kloster San Bernardo
• MAAM (Museo Arqueológico de Alta Montaña)
• Cerro San Bernardo
• Park San Martin

• Heute steht mit Salta eine Stadtbesichtigung der Kolonialstadt des argentinischen Nordwestens an.
• Rundgang zum „Hauptplatz 9 de Julio“ mit Rathaus und weiter vorbei an der Kirche San Francisco, dem Kloster San Bernardo, bis zum San Martin Park.
• Besuch des Inneren der Kathedrale.
• Besuch des lokalen Markts (Früchte, Gemüse, Gewürze und viel mehr).
• Nachmittags: Besuch des MAAM (Museo Arqueológico de Alta Montaña).

Cerro San Bernardo - die grüne Lunge Saltas

Der Cerro San Bernardo ist der Hausberg der Stadt Salta im Nordwesten von Argentinien. Mit seiner Höhe von 1470 Metern über dem Meeresspiegel, die zu Fuß und per Seilbahn erklommen werden können, bietet er Menschen jeden Fitnesslevels die Möglichkeit, den Aufstieg zu bewältigen. Nachdem der Cerro San Bernardo seit vielen Jahren unter Naturschutz steht, beherbergt er zahlreiche exotische Vertreter von Flora und Fauna. Oben warten Wasserfälle auf die Bergbezwinger - und der beste Ausblick auf die Stadt Salta. Nach dem Abstieg - ebenfalls wahlweise zu Fuß oder mit der Seilbahn - können Sie das Erlebte im Park San Martin weiter auf sich wirken lassen. Wasserfontänen und ein kleiner See mit Bootsverleih laden zum Entspannen und Durchatmen ein.

• Calchaquí Valleys
• Lerma Tal
• Piedra del Molino
• Kakteen Nationalpark
• Cachi Besuch des Museums

• Fahrt in die Calchaquí Täler, aus dem fruchtbaren Lerma Tal, die Cuesta del Obispo aufwärts bis zum Pass Piedra del Molino und durch den Kakteen Nationalpark bis zum Kolonialdorf Cachi.
• Panoramische Fahrt mit Fotostops.
• In Cachi Besuch des Museums, wo sichtbare Spuren des Inkareiches und der späteren Einsiedlungen des spanischen Königreichs zu sehen sind.

• Quebrada de las Flechas
• Cafayate
• Los Molinos
• Ponchoherstellers

• Panoramische Fahrt mit Fotostops entlang der Felsformationen der Quebrada de las Flechas bis Cafayate.
• Besuch von Los Molinos & seine Kolonialkirche.
• Besuch eines Ponchoherstellers.

• Weingutes
• Quebrada de las Conchas
• El Sapo (die Kröte)
• El Obelisco (der Obelisk)
• Los Castillos (die Burgen)
• Amphitheater Anfiteatro

• Besuch eines Weingutes, wo der weltberühmte Torrontés Weißwein hergestellt wird.
• Mittagessen im Weingut.
• Fahrt durch die Quebrada (Schlucht) der Conchas, wo attraktive, meist rotfarbige Felsenformationen zu entdecken sind.
• Panoramische Fahrt mit Fotostops für Spaziergänge.

Quebrada de las Conchas - Steinformationen nicht von dieser Welt

Die Quebrada de las Conchas oder Quebrada de Cafayate, auf deutsch Schlucht der Muscheln genannt, erstreckt sich über 60 Kilometer parallel zum Fluss Rio Guachipas. Aufgrund der roten Farbe, die für die Felsen hier so charakteristisch ist, entsteht schnell der Eindruck einer Marslandschaft. Verantwortlich für die ungewöhnliche Färbung sind Sedimente, die aus der Kreidezeit stammen. Doch damit nicht genug; Witterungseinflüsse ließen in der Schlucht Felsformationen entstehen, die Sie in ihren Bann ziehen werden. Besonders bekannt sind El Sapo (die Kröte), El Obelisco (der Obelisk) oder Los Castillos (die Burgen). Wenn Sie auf das Amphitheater Anfiteatro treffen, rufen Sie doch einmal kräftig hinein. Sie werden erstaunt über die Lautstärke des Echos sein, das zu Ihnen zurückkehrt! Erkundet werden kann die Quebrada de las Conchas am besten auf der Ruta Nacional 68. Breite Streifen neben der Fahrbahn ermöglichen Ihnen jederzeit, einen Stopp einzulegen und eine der beeindruckenden Felsformationen länger auf sich wirken zu lassen.

• Humahuaca Schlucht (UNESCO Weltkulturerbe)
• Archeologischen Museums
• Pucará de Tilcara
• Maby
• Quebrada de Humahuaca

• Humahuaca Schlucht (UNESCO Weltkulturerbe) bis Tilcara.
• Besuch des Archäologischen Museums in Tilcara.
• Besuch des Historischen Nationalmonuments Pucará de Tilcara.
• Besuch einer lokalen Keramikkünstlerin, Maby, bei Purmamarca.

Quebrada de Humahuaca - die bunten Felsen

Im Grenzbereich zwischen Chile und Bolivien befindet sich die Quebrada de Humahuaca - eine Schlucht, die sich zwischen den Städten San Salvador de Jujuy und Humahuaca über etwa 150 Kilometer erstreckt. Die Landschaft wirkt karg in diesem Bereich Argentiniens; Vegetation gibt es kaum auf den Felsen. Doch umso beeindruckender wirkt deren Besonderheit: Aufgrund von Ablagerungen und Einlagerungen im Lauf der Jahrtausende leuchten die einzelnen Gesteinsschichten in verschiedenen Farben. Ein prächtiges Naturschauspiel, das weltweit einzigartig ist. Durch die Quebrada de Humahuaca führt auf kompletter Länge die RN9. In der Stadt Tilcara, die ungefähr 85 Kilometer von San Salvador entfernt ist, können Sie einen Abstecher in die Pucara de Tilcara machen. Dabei handelt es sich um Ruinen einer Festung von Ureinwohnern.

• Lama Erlebnis Tour
• Hügel der 7 Farben

• Lama Erlebnis Tour rund um den Hügel der 7 Farben.
• Fahrt zurück nach Salta.

• Kloster Bernardo

• Morgens je nach Zeit Innenbesichtigung des Klosters San Bernardo.
• Flughafentransfer.
• Flug von Salta (SLA) bis Puerto Iguazú (IGR).

• Iguazu Wasserfälle
• Garganta del Diablo
• Argentinischen Nationalparks

Iguazu Wasserfälle - die argentinische Seite

Die Iguazu Wasserfälle umfassen 20 große und 255 kleinere Wasserfälle. Sie gehören zusammen mit den Niagarafällen und den Victoria Falls zu den größten Wasserfällen der Welt. Die Grenze zwischen Argentinien und Brasilien verläuft genau zwischen den Wasserfällen hindurch - deshalb gibt es eine argentinische und eine brasilianische Seite, die Sie besuchen können. Auf der argentinischen Seite befindet sich der Großteil der Wasserfälle, unter anderem auch der sogenannte Garganta del Diablo oder Teufelsrachen - hier stürzen bis zu 7.000 Kubikmeter Wasser pro Sekunde aus einer Höhe von 82 Metern in die Tiefe. Die Wege des argentinischen Nationalparks führen häufig bis auf wenige Meter an die Wassermassen heran - stellen Sie sich also darauf ein, nass zu werden! Planen Sie außerdem genug Zeit ein, um das einzigartige Naturschauspiel ausführlich auf sich wirken zu lassen.

• Flusses Yabebiri
• Jesuitenruinen von San Ignacio
• San Ignacio Ruinen

Die Jesuitenruinen von San Ignacio - Kultur trifft Geschichte

In der argentinischen Provinz Misiones am Ufer des Flusses Yabebiri befinden sich die Jesuitenruinen von San Ignacio. Es handelt sich dabei um gut erhaltene Überreste einer Jesuitenkolonie, die hier im 17. und 18. Jahrhundert gelebt hat.

Wenn Sie eine Argentinien Studienreise machen, sollten Sie unbedingt die Ruinen von San Ignacio besuchen. Die hohen, roten Sandsteinmauern, die die einzelnen Gebäude und Bereiche der Kolonie ausmachen - erhalten sind unter anderem die Schule, der Friedhof, die Werkstätten und das Krankenhaus - sind hier so gut erhalten und restauriert wie in keiner anderen Jesuitenkolonie weltweit.

• Fluss Iguazu
• Iguazu Wasserfälle
• Parque des Aves

Iguazu Wasserfälle - die brasilianische Seite

Der Fluss Iguazu ergießt sich zwischen Brasilien und Argentinien in unzähligen Wasserfällen in die Tiefe. Das dadurch entstehende Naturschauspiel, das aus mehr als 250 Wasserfällen besteht, gehört zu den beeindruckendsten dieser Welt. Auch wenn sich auf der brasilianischen Seite nur ein Fünftel der Iguazu Wasserfälle befinden, lockt der Nationalpark dennoch mit einigen Attraktionen. Dazu gehört ein überwältigender 360-Grad-Panoramablick auf die Iguazu-Wasserfälle, eine aufregende Speedboat-Tour auf dem Fluss Iguazu sowie der Parque des Aves. Das ist der größte Vogelpark in ganz Südamerika, der über 1000 Vögel von mehr als 140 verschiedenen Arten beherbergt - unter anderem auch die kleinsten Vögel der Welt, die Kolibris, die im Schmetterlingshaus hunderten Schmetterlingen Gesellschaft leisten.

Anschliessend Fahrt zum Flughafen.

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