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  • Japan Intensiv Reise

    Reise

    Japan Intensiv - 24 Tage

    Sie wollen Japan ganz genau kennenlernen? Dann kommen Sie mit auf unsere Studienreise „Japan Intensiv!“ Zu den Spuren der Frühgeschichte und den Vulkanen der Insel Kyushu, in die Zeit des Hofadels und der Shogune in Kyoto und in die jungen Metropolen Osaka und Tokyo – Wir gehen mit Ihnen auf eine Entdeckungstour. Es erwarten Sie beeindruckende Burgen, Tempel und Schreine, elegante, moderne Ausgeh- und Restaurantviertel und die Zentren modernster Elektronik und Jugendkultur. Kommen Sie mit und erleben Sie Japan hautnah!

    • Alle
    • Kulturelle Höhepunkte
    • Natur & Gärten erleben in Japan
    • Modernes Japan

    Diese 24-tägige Reise kombiniert intensive Naturerlebnisse mit kulturellen Schätzen und bietet Ihnen einen umfassenden Einblick in das facettenreiche Japan.

    Reiseroute & Reisevideo

    Reiseroute der Japan Studienreise Japan Intensiv.

    Programm

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    Unsere Reise in das Land der aufgehenden Sonne startet entweder vom Flughafen Frankfurt am Main oder München und führt Sie als Erstes in die Hauptstadt Tokyo.

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    Nach dem kurzen Zwischenstopp in Tokyo setzen wir unsere Reise mit einem Flug zum Flughafen von Fukuoka (Insel Kyushu) fort. Der Transfer zum Hotel ist bereits der letzte offizielle Programmpunkt an diesem Tag.

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    • Komyozen-Tempel
    • Dazaifu-Tenmangu-Schrein
    • Kyushu-Nationalmuseum
    • Kushida-Schrein
    • Canal City

    Dazaifu – die Wurzeln ostasiatischer Verbundenheit

    Das erste Kennenlernen der japanischen Kultur ist zeitgleich eine Reise in die Vergangenheit. Der Ausflug in die Stadt Dazaifu führt Sie in die ehemalige Hauptstadt der Insel Kyushu. Die Stadt galt bis zum 12. Jahrhundert als das Zentrum für den Handel ebenso wie den kulturellen Austausch in der Region. Insbesondere die Beziehung zu den Nachbarländern Korea und China hat die Kultur auf der Insel bis heute geprägt. Abgesandte aus beiden Nachbarländern waren häufige Gäste in Dazaifu und begründeten damit das Fundament für die diplomatischen Beziehungen zwischen allen drei Ländern.

    Zen-Tempel im Zeichen des Lichts

    Der Komyozen-Tempel ist der buddhistische Inbegriff für einen Ort der inneren Einkehr. Die Tempelanlage aus der Kamakura-Zeit (1185 -1333) ist auch unter dem Namen Tempel der leuchtenden Klarheit bekannt. In dem historischen Tempel sind die gemeinsamen Wurzeln des Buddhismus und des Shintoismus bis heute präsent. Umgeben ist der Komyozen-Tempel von Zen-Gärten. Die Kombination aus Steinen und den von Moos bedeckten Oberflächen verleiht den Steingärten eine zeitlose Harmonie und natürliche Eleganz.

    Die Legende vom fliegenden Pflaumenbaum

    Japan ist ein Land, in welchem die Mythologie einen festen Bestandteil der Kultur bildet. Eine Legende ist eng mit dem Dazaifu-Tenmangu-Schrein verbunden. Der Schrein wurde auf dem Grab des Gelehrten Michizane Sugawara erbaut. Nach seiner Verbannung in die Stadt Dazaifu soll ein Pflaumenbaum aus seinem ehemaligen Garten aus Sehnsucht bis auf die Insel Kyushu geflogen sein. Besichtigen lasst sich dieser fliegende Pflaumenbaum auf dem halben Weg zwischen dem Tor und der Haupthalle des Schreins.

    Koloss aus Stahl und Glas

    Unser nächster Programmpunkt dieser Japan Studienreise ist der Besuch des Kyushu Nationalmuseums. Der erste unvergessliche Eindruck beginnt mit der Architektur des Gebäudes. Die Konstruktion, bestehend aus Stahl und Glas, fügt sich sehr organisch in die von Hügeln geformte Landschaft ein. Im Gebäude treffen Sie auf Dauerausstellungen, die Artefakte aus der Frühzeit der Geschichte der Insel zeigen. Dazu gehören Tonkrüge und Steintafeln ebenso wie Kunstgegenstände aus jüngeren Epochen. Einen gelungenen Kontrast zwischen Frühgeschichte und Moderne bilden die Rolltreppen, mit denen alle Stockwerke des Museums zu erreichen sind.

    Der älteste Schrein Fukuokas

    Zurück in Fukuoka führt unser erster Weg zum Kushida-Schrein. Die in asiatischen Religionen bekannte Verbindung aus Glauben und Natur ist an diesem Schrein in Form eines mehr als 1.000 Jahre alten Ginkgo Baumes. Auf dem Hof vor der Haupthalle des Schreins ist der Kranich-Brunnen zu finden. Drei Schlucke Wasser aus diesem Brunnen zu trinken, soll einer Legende nach den Besuchern des Kushida-Schreins zu einem langen Leben verhelfen. Das Wasser ist jedoch salzhaltig, sodass es sich empfiehlt, keine allzu großen Mengen zu trinken.

    Willkommen in der Canal City

    Zum Abschluss des Tagesprogramms besuchen wir die Canal City in Fukuoka. Dieses Gebäude spiegelt die Liebe der Japaner zu originellen Einkaufszentren wider. Der optische Höhepunkt dieses Gebäudes ist das offen gestaltete Atrium mit Wasserbecken und Springbrunnen. In den Abendstunden versetzen Lichtshows die Besucher der Canal City ins Staunen. In den Außenbereichen der Cafés und Restaurants lässt sich dieses Spektakel am bequemsten beobachten.

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    • Aso-Vulkan
    • Nakadake-Krater
    • Suizenji-Garten

    Japans größter Vulkan

    Tag 4 unserer Reise führt uns zum Berg Aso und damit zum aktuell größten Vulkan in ganz Japan. Der Aso gehört zudem zu den aktiven Vulkanen, wobei der letzte Ausbruch im Oktober 2021 erst wenige Jahre zurückliegt. Damals waren Aschewolken auf einer Höhe von mehr als 3.500 Metern zu sehen. Der Blick aus der Ferne ist uns bei diesem Besuch nicht genug. Das Ziel dieses Ausflugs ist der Rand des Nakadake-Kraters. Zu sehen ist dort überraschenderweise kein roter Lavafluss, sondern ein strahlend grüner See im Inneren des Kraters.

    Der ewige Garten des klaren Wassers

    Ein anderes Landschaftsbild erwartet Sie nach der Ankunft in der Stadt Kumamoto. Der aus dem 17. Jahrhundert stammende Suizenji-Garten gilt als eine Oase der Erholung an der Westküste der Insel Kyushu. Von der Kirschblüte im Frühjahr bis zum Farbwechsel des Laubs im Herbst zeigt die Natur zahlreiche ihrer schönsten Facetten. Die weitläufigen Teichanlagen im Suizenji-Garten dienen zeitgleich als Heimat für Kois. Diese Fische sind in der japanischen Mythologie unter anderem als Glücksbringer für Wohlstand und ein langes Leben bekannt.

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    • Sofuku-Tempel
    • Denkmal für die 26 christlichen Märtyrer
    • Urakami-Viertel mit Friedenspark
    • Hypocentre Park
    • Berg Inasa

    Nagasaki – Kriegsgedenken und Friedensbewegung

    Der Name Nagasaki ist untrennbar mit einer der dunkelsten Stunden des Zweiten Weltkriegs verbunden. Obwohl Sie das stille Gedenken an die mehr als 40.000 Todesopfer bei unserer Fahrt nach Nagasaki an vielen Orten begleiten werden, ist das Leben ebenfalls in die geschichtsträchtige Stadt zurückgekehrt.

    Sofuku-Tempel – Eine Meisterleistung der Baukunst

    Der erste Weg in Nagasaki führt Sie zum Sofuku-Tempel. Bei diesem Besuch stehen nicht nur die zwei Drachen vor dem Eingang des Zen-Tempels im Mittelpunkt. Die Architektur ist ein weiterer Grund, diesen Tempel aus der Nähe zu betrachten. Die Buddha-Halle wurde nicht in Japan, sondern in China angefertigt. Im 17. Jahrhundert gelangten die Einzelteile auf dem Seeweg in den Südwesten der Insel Kyushu. Dort erfolgte der Aufbau in dem bis heute bekannten Sofuku-Tempel.

    Basilika der 26 heiligen Märtyrer Japans

    Die Basilika ist ein Denkmal für 26 Männer, die zum Ende des 16. Jahrhunderts aufgrund ihres christlichen Glaubens auf dem Berg Tateyama gekreuzigt wurden. Bekannt sind diese Männer europäischer und japanischer Abstammung auch unter dem Namen Märtyrer von Nagasaki. Neben der Basilika befindet sich ein Schrein mit in Stein gemeißelten Darstellungen der 26 gekreuzigten Männer.

    Spaziergang durch das Urakami-Viertel

    Auf den Fußspuren der Geschichte wandeln wir während unseres Spaziergangs im Urakami-Viertel von Nagasaki. An diesem Ort detonierte 1945 die Atombombe der amerikanischen Armee. Der Wiederaufbau hat zahlreiche Spuren der verheerenden Verwüstung unter sich begraben. Zu den offiziellen Plätzen des Gedenkens gehört der Friedenspark. In dem Park dienen mehrere Statuen ebenso wie das Atombombemuseum Nagasaki als Mahnmal gegen das Vergessen dieses schicksalhaften Tages. Per Fuß machen wir uns auf den Weg zum nahegelegenen Hypocentre Park. Dieser Ort gilt als Einschlagpunkt der Atombombe. Die Ruhe dieses Platzes ruft erneut vor Augen, wie tief dieser Angriff bis heute in der Geschichte Japans verankert ist.

    Panorama und Lichtermeer

    Die letzten Impressionen von Nagasaki an diesem Tag erhalten wir auf der Aussichtsplattform des Bergs Inasa. In den Abendstunden ist die Verwandlung der Gedenkstätte in die lebendige Großstadt Nagasaki am besten zu sehen. Die bunten Lichter der Stadt und deren Reflexion auf dem Ostchinesischen Meer erzeugen eine malerische Kulisse, die wie geschaffen dafür ist, die zahlreichen Eindrücke des Tages noch einmal Revue passieren zu lassen.

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    • Museumsinsel Dejimas

    Historischer Handelsplatz zwischen Japan und Europa

    Unser letzter Programmpunkt in Nagasaki ist ein Besuch der Museumsinsel Dejima. Die künstlich ausgeschüttete Insel vor der Küste Nagasakis war über Jahrhunderte der einzige Ort, an dem der Austausch von europäischen und japanischen Waren offiziell gestattet war. Holländische Händler galten zur damaligen Zeit als wegweisend für die Etablierung dieser Handelsbeziehungen. Die Insel dient heute als Freilichtmuseum, um diesen wichtigen Teil der Geschichte auf anschauliche Weise in Erinnerung zu behalten. Nach dieser Besichtigung verabschieden wir uns von Nagasaki und besuchen Hiroshima im Südwesten der Insel Honshu.

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    • Shukkei-en-Garten
    • Friedenspark
    • Friedensmuseum
    • Peace Memorial Museum
    • Senjokaku
    • Itsukushima-Schrein

    Aus Groß wird Klein

    Unser Aufenthalt in Hiroshima beginnt mit einem Besuch im Shukkei-en-Garten. In dieser Gartenanlage wird mit den Größenverhältnissen gespielt. Typische Landschaften in Japan sind in diesem Garten in verkleinerter Form zu finden. Während des Rundgangs durch die verschiedenen Bereiche des Gartens lohnt es sich, innezuhalten und nach den zahlreichen Details Ausschau zu halten, die diesem Garten eine unverwechselbare Persönlichkeit verleihen. Dazu gehören ein Kräutergarten, ein Teehaus und natürlich die Kois in den Teichen des Shukkei-en-Gartens

    Sanfte Töne in Hiroshima

    Hiroshima ist die zweite japanische Stadt, die im August 1945 durch den Abwurf einer amerikanischen Atombombe in großen Teilen zerstört wurde. Als Erinnerung an den Verlust tausender von Leben besuchen wir an diesem Tag den Friedenspark. Mit Dutzenden von Skulpturen und anderen Monumenten setzt Hiroshima ein Zeichen gegen die zerstörerische Wirkung von Atombomben. Diese Zeichen gegen das langsame Vergessen setzen sich im Peace Memorial Museum fort. Die Ausstellungsstücke verdeutlichen die Wirkung, die von dem Abwurf der Wasserstoffbombe ausging und mehr als 70.000 Menschen augenblicklich das Leben kostete.

    Bootsfahrt nach Miyajima

    Im weiteren Verlauf des Tages machen wir uns per Schiff auf den Weg auf die Insel Miyajima. Die Insel gilt als heiliger Ort, welcher der Sage nach den Wohnort Gottes verkörpert. Als Erstes besuchen wir den Pavillon der 1000 Matten oder auf Japanisch Senjokaku. Dieses Holzgebäude geht auf den Feldherrn Toyotomi Hideyoshi zurück. Vergleichbar mit dem Kölner Dom gilt der Senjokaku bis heute in Teilen als unvollendet.

    Komplett fertiggestellt ist dagegen der Itsukushima-Schrein. Die leuchtend roten Holzbalken sind bereits von der Fähre deutlich zu erkennen. Der Schrein war für Jahrhunderte ein Anziehungspunkt für Seefahrer, die für eine sichere Reise betteten. Heute wird der Itsukushima-Schrein unter anderem zur Durchführung traditioneller Hochzeitszeremonien genutzt.

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    • Korakuen-Garten

    Japanische Gartenkultur

    Der erste Halt an diesem Reisetag liegt in der Stadt Okayama. Der Korakuen-Garten ist Bestandteil der drei berühmten Gärten Japans. Die zwei anderen Gartenanlagen befinden sich in Mito und Kanazawa. Als Wandelgarten ist dieser Garten darauf ausgelegt, per Fuß die Landschaften zu erkunden. Dabei verbinden sich Rasenflächen mit Gewässern zu einer atemberaubend schönen Landschaft. Zur Fauna dieses Gartens gehören neben Kois ebenfalls Schildkröten, die sich auf kleinen Inseln im Wasser ihren eigenen Lebensraum geschaffen haben. Nach diesem Eintauchen in die Gartenkultur Japans ist an der Zeit für die Weiterreise nach Kobe.

    Hoteldetails für Tag 8...

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    • Stadtrundgang
    • Rathaus
    • Hafen
    • Erdbebengedenkstätte
    • Chinatown
    • Sake-Brauerei

    Stadtrundgang durch Kobe

    Die Lage an der Bucht von Osaka hat die Geschichte der heutigen Millionenstadt Kobe über Jahrhunderte hinweg geprägt. Vom Handel mit Europa bis zum desaströsen Erdbeben im Jahr 1995 hat sich Kobe immer wieder einschneidenden Veränderungen unterzogen. Wir starten unseren Besuch der Hafenstadt auf der Insel Honshu mit einem Besuch des Rathauses. In der 24. Etage dieses Hochhauses befindet sich eine Aussichtsplattform mit Panoramablick auf den Hafen.

    Der Distrikt rund um den Hafen ist als Harborland bekannt und gilt als Musterbeispiel für die moderne architektonische Gestaltung von Hafengebieten. Das Wahrzeichen im Hafen finden Sie in Form des Kobe Port Towers. Der rote Turm verfügt über eine eigene Aussichtsplattform, die es den Besuchern erlaubt, Frachter ebenso wie Kreuzfahrtschiffe aus der Nähe zu betrachten.

    Gedenken an den 17. Januar 1995

    20 Sekunden. Dieser geringe Zeitraum reichte aus, um weite Teile von Kobe zu zerstören. Die Erdbebengedenkstätte, die sich unter anderem entlang der Promenade erstreckt, erinnert an die verheerende seismische Aktivität im Jahr 1995. Die im Originalzustand belassenen Abschnitte dienen ebenfalls den politischen Würdenträgern als Mahnmal. Seit diesem Zeitpunkt steht die Sicherung von Gebäuden vor Erdbeben und anderen Naturkatastrophen noch stärker im Fokus der Stadtplaner.

    Chinatown von Kobe

    In Chinatown trifft japanische Ausgeglichenheit auf die quirlige chinesische Kultur. Das Ergebnis dieses Aufeinandertreffens zwei der bekanntesten Kulturen Ostasiens. Die zahlreichen kleinen Ladenlokale beherbergen traditionelle chinesische Imbisse und Restaurants ebenso wie Geschäfte, die sich zum Einkauf von Souvenirs eignen.

    Sake-Brauerei

    Der Abschluss dieses Tages bildet der Besuch in einer Sake-Brauerei. Von schlichtem Reiswein bis zu Göttermund-Sake (Kuchikamizake) gibt es eine Vielzahl von Zubereitungsarten dieses traditionellen japanischen Getränks. Der Besuch in der Brauerei gibt Aufschluss darüber, welche Zutaten Verwendung finden und wie der Alkohol entsteht. Gemischt wird die Geschichte dieses Getränks mit der ein oder anderen Kostprobe.

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    • Umeda-Skybuilding
    • Bootsfahrt auf dem Fluss Yodogawa
    • Burg von Osaka

    Über den Dächern von Osaka

    Von Kobe machen wir uns auf den Weg in die nur 30 km entfernt liegende Stadt Osaka. Für den Besuch des Umeda-Sky Buildings ist es von Vorteil, nicht unter Höhenangst zu leiden. Die zwei parallel verlaufenden Türme treffen sich in der obersten Etage in Form des rund verlaufenden Observatoriums. Diese Aussichtsplattform schenkt Ihnen einen großartigen Panoramablick auf Osaka. Zu sehen gibt es neben der Skyline der Stadt ebenfalls einen Blick auf den Fluss Yodogawa.

    Bootsfahrt auf dem Fluss Yodogawa

    Nach dem Blick aus der Vogelperspektive ist es an der Zeit, den Fluss Yodogawa vom Wasser aus kennenzulernen. Die Flussfahrt bietet Ihnen eine gute Gelegenheit, die zahlreichen Facetten Osakas vom Boot aus zu erleben. Die Mischung zwischen lauten und leisen Vierteln verdeutlicht sehr anschaulich die zwei Seelen, welche die japanische Kultur verkörpern.

    Ausflug zur Burg von Osaka

    Eine weitere Perspektive auf Osaka bietet die aus dem 16. Jahrhundert stammende Burg der Stadt. Umgeben von einer massiven Steinmauer bestand die Aufgabe der Burg von Osaka darin, die feudale Residenz bei Bedarf vor feindlichen Angriffen zu schützen. Als Zeitzeugen dieser kriegerischen Epochen sind bis heute entlang der Schutzmauer mehrere Wachtürme (Yagura) zu finden. Die Burganlage ist eingebettet in den Nishinomaru-Garten, welcher zur Zeit der Kirschblüte oder im Herbst eine bunte Kulisse für diesen historischen Schauplatz japanischer Geschichte bereithält.

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    • Himeji-Burg
    • Kokoen-Garten

    Weiße Reiher Burg

    An Tag 11 unserer Japan Studienreise machen wir uns auf den Weg in die westlich von Kobe gelegene Stadt Himeji. Deren Spitzname Burgstadt gibt einen Hinweis auf das bekannteste Wahrzeichen dieses Ortes. Die Himeji-Burg ist eine der wenigen Festungen aus der Edo-Zeit (1603 – 1868), die fast unverändert erhalten geblieben sind. Die weiße Burg gibt einen guten Einblick in das Leben der japanischen Feldherrn (Shogun) zur damaligen Zeit. Filmkennern sind Teile der Burg vielleicht aus Filmen wie Last Samurai mit Tom Cruise in der Hauptrolle bekannt.

    Meisterwerk japanischer Gartenkunst

    Unweit der Burg Himeji treffen Sie auf den Kokoen-Garten. Dieser seit Jahrhunderten liebevoll angelegte und gepflegte Garten ist vergleichbar mit großen Kunstwerken wie der Mona Lisa oder der Venus von Milo. In der Gestaltung dieses Gartens wurde kein Detail dem Zufall überlassen. Der Blick schweift somit zielgerichtet über Bäume, Brücken und Gewässer, um für einen kurzen Moment eins mit diesem Naturparadies zu werden.

    Hoteldetails für Tag 11...

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    • Kaiserpalast
    • Nishijin-Textilzentrum inklusive Kimono-Modenschau
    • Ninnaji-Tempel
    • Goldener Pavillon (Kinkakuji)

    Willkommen in der alten Kaiserstadt

    Kyoto ist untrennbar mit der Geschichte Japans verbunden. Ab dem achten Jahrhundert war die Stadt für mehr als 1000 Jahre die offizielle Hauptstadt Japans. Diese Zeit hat bis heute deutliche Spuren im Stadtgebiet hinterlassen. Unsere erste Reise in die Vergangenheit führt uns zum Kaiserpalast. Die zum Großteil aus Zypressenholz erbauten Bauwerke auf dem Palastgelände sind ein Ausdruck der Naturverbundenheit, die Gebäuden aus früheren Epochen innewohnt. Der umliegende Kaiserliche Park bietet eine passende Kulisse für die historische Bedeutung des Kaiserpalastes.

    Mode mit langer Tradition

    Unser nächster Programmpunkt führt uns in das Nishijin-Textilzentrum. Dieser Ort widmet sich der Geschichte traditioneller japanischer Kleidung, wie dem Kimono. In der Heian-Periode (794 – 1185) fand der Kimono seinen Weg von China in das antike Japan. Heute ist der Kimono untrennbar mit zahlreichen traditionellen Anlässen verknüpft. Die Kimono-Modenschau, an der wir teilnehmen dürfen, gewährt Ihnen einen Blick auf die faszinierende Entwicklung dieses traditionellen Gewands.

    Ehemalige kaiserliche Sommerresidenz

    Auf der Spuren der ehemaligen Kaiserstadt Kyoto besuchen wir jetzt den Ninnaji-Tempel. An diesem Ort verbrachten die ehemaligen Regenten des Landes ihre Sommermonate. Sofort ins Auge sticht die fünfstöckige Holzpagode. Typisch für diese Tempelanlage sind die überdachten Gänge, um die Kaiserfamilie vor den intensiven Sonnenstrahlen ebenso wie Regen zu schützen.

    Der Goldene Pavillon

    Der Kinkakuji Tempel ist ein Paradebeispiel für einen japanischen Prachtbau. Der Goldene Pavillon hat seinen Spitznamen den zwei oberen Stockwerken der Fassade zu verdanken, die fast komplett aus Blattgold besteht. Den Tempel im Sonnenlicht zu besichtigen schenkt ein besseres Verständnis für die Handwerkskunst, die allein in das Auftragen des Blattgolds per Hand investiert wurde. Die Innenräume des Kinkakuji Tempels sind aktuell nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.

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    • Nijo-Burg
    • Chion-in-Tempel
    • Maruyama-Park
    • Yasaka-Schrein
    • Kiyomizudera-Tempel
    • Gion Corner „Gasse der Geishas“

    Heimat der Tokugawa Samurai

    Tag 13 beginnt mit einem Besuch der Nijo-Burg. Die Festung, die während der Edo-Zeit als der Sitz der Tokugawa Samurai diente, umweht bis heute eine historische Aura. Die Vergangenheit flackert unter anderem beim Betreten der Korridore zwischen den Gebäuden auf. Das Knarren der Holzböden in den Nachtigallenfluren ist nicht dem Alter zu verdanken. Die Geräuschkulisse diente als Warnsignal, um unerlaubte Eindringlinge möglichst schnell zu entdecken.

    Chion-in-Tempel

    Kyoto ist bekannt für die hohe Anzahl an Tempelanlagen und Schreinen. Der Chion-in-Tempel gehört zu den Tempeln der Jodo-Buddhisten. Dieser Zweig des Buddhismus vertritt die Schule des Reinen Landes. Buddhisten aus dem ganzen Land strömen am 31. Dezember zum Chion-in-Tempel, um den 108 Glockenschlägen zu lauschen. Mit der Länge von 5,4 m hält die Glocke den Titel als größte Tempelglocke in Japan.

    Ode an die Natur

    Leeren sich im Frühjahr die Straßen Kyotos, liegt die Vermutung nahe, dass sich die Bevölkerung im Maruyama-Park aufhält. Im Zeitraum der japanischen Kirschblüte (Sakura) ist der Park der beste Ort, um die Verwandlung in einen rosafarbenen Blütentraum mit eigenen Augen zu betrachten. Der Star unter den Kirschbäumen ist der Gion Shidare Zakura. Die zum Boden neigenden Äste bringen die Kirschblüte auf Augenhöhe der Besucher.

    Schrein der reinen Herzen

    Direkt hinter dem Maruyama-Park liegt der Yasaka-Schrein. Einmal pro Jahr verwandelt sich der Schrein in einen der Veranstaltungsorte der Gion Matsuri. Das Volksfest ist bekannt für seine farbenfrohen Paraden, die sich über den gesamten Monat Juli erstrecken. Eine der Legenden besagt, dass das Auftragen von Wasser aus der Quelle des Utsukushi Gozensha Schreins die Reinheit des Herzens fördert.

    Tempel des reinen Wassers

    Unser nächstes Ausflugsziel führt uns an den Otowa Wasserfall. Dieser Ort wurde im 17. Jahrhundert für den Bau des Kiyomizudera-Tempels ausgewählt. Der Tempel ist unter anderem der Göttin Kannon gewidmet. Die Statue der buddhistischen Göttin der Barmherzigkeit ist in der Haupthalle der Tempelanlage zu finden.

    Gasse der Geishas

    Gion ist in Kyoto ebenfalls als das Viertel der Geishas oder Geikos (regionaler Dialekt) bekannt. In einigen Restaurants und Teehäusern der Gion Corner finden traditionelle Aufführungen statt. Bei diesen Gelegenheiten präsentieren die gelernten Geishas oder in der Ausbildung befindlichen Maikos ihre Talente, wie Tanz, Musik oder die Kunst der Konversation.

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    • Arashiyama Bambushain
    • Tenryuji-Tempel
    • Altstadtbummel
    • Iwatayama-Berge
    • Monkey Park

    Klangerlebnis Bambushain

    Arashiyama ist ein Stadtteil im Westen der Millionenstadt Kyoto. Unser erster Halt erfolgt am Bambuswald. Ein Sparziergang durch dieses einzigartige Waldgebiet zeigt deutlich, warum diese Pflanzen in einigen Teilen Japans auch unter dem Namen Heiliger Bambus bekannt sind. An windigen Tagen bringt das Rauschen der Bambusblätter ein unvergessliches Klangerlebnis mit sich. Während des Besuchs empfehlen wir Ihnen, den Blick nach oben zu richten, da die einzelnen Bambusstämme Höhen von 10 m und mehr erreichen.

    Haupttempel des Rinzai-Zen Buddhismus

    Wir bleiben der Natur verbunden und besuchen als Nächstes den Tenryuji-Tempel. Dieser Tempel ist dem Rinzai-Zen Buddhismus gewidmet. Die auf Meister Linji Yixuan zurückgehende Lehre zeichnet sich durch die dynamische Aktivität während der Meditation aus. Bekannt ist der Tenryuji-Tempel zudem für seine Malereien, welche die Wände und andere Bereiche des Tempels zieren.

    Von der Altstadt zu den Iwatayama-Bergen

    Nach dem Besuch im Tenryuji-Tempel lassen wir es mit einem Bummel durch die Altstadt von Arashiyama etwas gemütlicher angehen. Die kleinen Straßen und traditionellen Geschäfte bilden einen guten Kontrast zur belebten Innenstadt von Kyoto. In den Geschäften finden sich zudem zahlreiche aus Bambus gefertigte Handwerkskunst, die sich perfekt als Erinnerungsstück an den Sparziergang im Bambuswald eignet.

    Unser nächster Weg führt uns zu den Iwatayama-Bergen. Die atemberaubend schöne Landschaft zieht nicht nur die Besucher in ihren Bann. Die grüne Berglandschaft ist ebenfalls die Heimat des Monkey Parks. Im Affenpark leben mehr als 150 Japanische Makaken. Besuchern ist es erlaubt, die Affen in festgelegten Bereichen des Parks zu füttern. Das Futter ist vor Ort zum Kauf erhältlich. Die Affen sind frei lebend, weshalb es in dem Park einige Sicherheitsregeln zu beachten gilt.

    Hoteldetails für Tag 14...

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    • Kofukuji Tempelkomplex
    • Nationalmuseum
    • Todaiji-Tempel
    • Kasuga-Taisha-Schrein

    Fahrt nach Nara

    Der nächste Ausflug gilt der Erkundung der Stadt Nara und damit dem Süden der Insel Honshu. Die Stadt hat sich im Laufe der Jahrhunderte sowohl als eine der ersten Hauptstädte als auch als Wiege des Sake einen Namen gemacht. Zu den Wurzeln der Stadt begeben wir uns am Kofukuji Tempelkomplex. Die Tempelanlage stammt aus dem achten Jahrhundert und weist damit ein ähnliches Alter wie die Stadt auf. Auf dem Gelände finden sich die für Japan typischen mehrstöckigen Pagoden. Um diese Bauwerke für zukünftige Generationen zu erhalten, sind einige der Gebäude nur von außen zu besichtigen.

    Kunstschätze im Nationalmuseum von Nara

    Das Nationalmuseum der Stadt Nara widmet sich den religiösen Kulturschätzen aus der Region. Das erste Kunstwerk erwartet Sie bereits bei der Ankunft. Die Architektur orientiert sich an europäischen Vorbildern und weckt bei Besuchern aus Europa vertraute Eindrücke. In den Ausstellungsräumen erwarten Sie buddhistische Kunstwerke, die das handwerkliche Geschick von der Antike bis heute unter Beweis stellen.

    Großer Tempel des Ostens

    Der Todaiji-Tempel weist gleich zwei Highlights aus. Der buddhistische Tempel beherbergt eine 15 m hohe Buddha-Statue, die komplett aus Bronze angefertigt wurde. Vor den Toren des Tempels leben Sikahirsche. Die teilweise handzahmen Tiere sind inzwischen zu einem Wahrzeichen der Stadt Nara geworden. Die Regierung hat den Hirschen deshalb den Status eines Naturmonuments verliehen. Bis zum 16. Jahrhundert galt sogar die Todesstrafe für das Töten eines Sikahirsches.

    Beschützer der Stadt Nara

    Der Kasuga-Taisha-Schrein wurde im achten Jahrhundert zum Schutz der neu gegründeten Stadt Nara erbaut. Seit diesem Zeitpunkt wurde die Anlage um einen Botanischen Garten, ein Museum und ein spektakuläres Lichtschauspiel erweitert. Der Schrein erstrahlt zweimal pro Jahr im Schein von mehr als 3.000 Laternen.

    Hoteldetails für Tag 15...

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    • Gifu-Burg
    • Shoboji-Tempel
    • Nagoya Burg

    Burg Oda Nobunaga

    In der Stadt Gifu begeben wir uns auf die Spuren Oda Nobunaga. Der Samurai und Feldheer lebte in der Sengoku-Zeit (1467 – 1615). In diesem Zeitraum galt das heutige Japan als zersplittert und durch die Aufteilung als militärisch geschwächt. Bei unserem Besuch der Gifu Burg erfahren wir mehr über den einstigen Bewohner, der über die Kontrolle mehrerer Regionen ebenfalls die Einheit Japans förderte.

    Der große Buddha von Gifu

    In Gifu befindet sich im Shoboji-Tempel eine der bekanntesten Buddha-Statuen in der Region. Der große Buddha von Gifu besteht zum Teil aus Ginkgo und Bambus. Der Legende nach verbrachten mehrere buddhistische Mönche über 30 Jahre mit der Fertigstellung der Statue, die zum Schluss mit Blattgold verziert wurde.

    Der Geburtsort von Oda Nobunaga

    Der japanische Feldherr begleitet uns an diesem Tag auch bei unserem Besuch der Burg in der Stadt Nagoya. Die Nagoya Burg gilt als ein möglicher Geburtsort von Oda Nobunaga. Bekannt ist die Burg außerdem für die beiden goldenen Delfinfiguren auf den Dächern der mehrstöckigen Gebäude. In der japanischen Mythologie gilt der Delfin als Symbol für Harmonie.

    Hoteldetails für Tag 16...

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    • Fahrt nach Tokyo mit dem Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen
    • Spaziergang durch Asakusa
    • Edo-Tokyo-Museum
    • Wolkenkratzer von Shinjuku

    Zugreise mit Geschwindigkeitsrausch

    Für die Fahrt nach Tokyo möchten wir keine Zeit verlieren und setzen unsere Reise deshalb mit dem Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen fort. Auf dieser Strecke erreicht der Bullet Train Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 300 km/h. Nach dieser rasanten Anreise verbringen wir unsere erste Zeit in der japanischen Hauptstadt Tokyo mit einem Sparziergang durch den Stadtteil Asakusa. Während dieses Rundgangs erwarten uns Sehenswürdigkeiten wie das Donner-Tor. Der rote Lampion verwandelt dieses Eingangstor zum Sensoji-Tempel in eines der Wahrzeichen der Stadt. Mit dem Nakamise-Markt besuchen wir eine der ältesten Einkaufsstraßen Japans. Fans japanischer Süßigkeiten finden an diesem Ort ein Paradies für süße und herzhafte Snacks.

    In die Geschichte Tokyos eintauchen

    Im Edo-Tokyo-Museum ist die Entstehungsgeschichte der Stadt zum Greifen nahe. Die Ausstellungsstücke des Museums umfassen Nachbildungen berühmter Bauwerke, ebenso wie die Nihonbashi-Brücke. Die Miniaturformate sind so detailreich gestaltet, dass sich ein Besuch wie ein Stadtrundgang anfühlt.

    Shinjuku Park Tower

    Als letzte Station an diesem Tag widmen wir uns den Wolkenkratzern von Shinjuku. In diesem Bezirk Tokyos ist nicht nur das Nachtleben der Stadt Zuhause. Einige der Hochhäuser wie der Shinjuku Park Tower bieten Besuchern Aussichtsplattformen mit spektakulären Blicken auf die Stadt an. Speziell nach Anbruch der Dunkelheit gehört das neonfarbene Lichtermeer zu einem der unvergesslichen Erlebnisse an diesem Tag.

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    • Toyosu-Fischmarkt
    • Hama-Rikyu-Garten inklusive Teehaus
    • Sparziergang über die Ginza
    • Meiji-Schrein
    • Yoyogi-Park
    • Shibuya-Viertel

    Kulinarische Erlebnistour

    Der Toyosu-Fischmarkt steht Händlern ebenso wie privaten Besuchern offen. In der klassischen Markthalle werden in den frühen Morgenstunden bereits frische Thunfische für mehrere Millionen Yen verkauft. In den übrigen Hallen des Marktes steht die Zubereitung der frischen Fänge im Mittelpunkt. Hier haben Sie die Chance, neben Sushi ebenfalls traditionelle Gerichte wie Fischküchlein oder Tempura Meeresfrüchte zu probieren.

    Garten mit Blick auf die Skyline

    Vom Fischmarkt begeben wir uns zum Hama-Rikyu-Garten. Der Ursprung dieses traditionellen japanischen Gartens führt bis in die Edo-Zeit zurück. Der Fokus dieses Gartens liegt auf dem großflächigen Teich. Von dort fällt der Blick auf die nahegelegenen Hochhäuser, welche die Verbindung zwischen Tradition und Modern in nur einem einzigen Bild zum Ausdruck bringen.

    Die Ginza spiegelt das moderne Japan perfekt wider

    Glamourös, schillernd und farbenfroh. Mit diesen Begriffen lässt sich unser Besuch der Ginza beschreiben. Dieses Viertel bietet ohne Zweifel den höchsten Freizeitwert in der japanischen Hauptstadt. Die Mischung aus modernen Geschäften, Bistros und großflächigen Leuchtanzeigen verleiht dieser Einkaufsmeile ihren ganz eigenen Flair. Als Geheimtipp gelten die Schokoladenmanufakturen, die eine breite Auswahl an kreativen Schokoladentafeln, Riegeln und Pralinen anbieten.

    Kaiserlicher Meiji-Schrein

    Der Meiji-Schrein ist mit einem Alter von nur 100 Jahren ein gutes Beispiel für die moderne Bauweise schintoistischer Schreine. Die heilige Anlage wurde zu Ehren des Kaiserpaares Meiji und Shoken erbaut. Das Tor, welches zum Meiji-Schrein führt, verzichtet auf die Farbe Rot und nutzt stattdessen mit Chrysanthemen, die offizielle Blume des Kaiserhauses verziert.

    Erinnerungen am Olympia 1964

    Unweit des Meiji-Schreins besuchen wir als Nächstes den Yoyogi-Park. Dieser Ort der Erholung war im Jahr 1964 eine der Austragungsstätte von Wettkämpfen der Olympischen Sommerspiele. Heute ist dieser Park unter anderem bei Hundebesitzern sehr beliebt. Gleich drei Hundewiesen stehen für die Vierbeiner der Stadt zur Verfügung.

    Shibuya steht für Jugendkultur und Nachtleben

    Kaum ein anderes Viertel repräsentiert den Zeitgeist der japanischen Jugend so exakt wie das Shibuya-Viertel. Bunt, laut und niemals wirklich zur Ruhe kommend sind drei der Eindrücke, die Sie bei diesem Ausflugsziel erwarten. Neben Mangashops und Cocktailbars gilt die Hachiko-Statue als eines der Wahrzeichen des Viertels. Der Akita wartete zehn Jahre jeden Tag vor dem Bahnhof auf sein verstorbenes Herrchen.

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    • Freie Gestaltung des Vormittags
    • Kaiserpalast
    • Yasukuni-Schrein
    • Elektronikviertel Akihabara

    Der Kaiserpalast Kokyo

    Nachdem Sie am Vormittag Gelegenheit haben, Tokyo auf eigene Faust zu erkunden, setzen wir unser Programm am Nachmittag mit einem Besuch des Kaiserpalastes fort. Der Wohnsitz der kaiserlichen Familie ist in Japan ebenfalls unter dem Namen Kokyo bekannt. Um die Privatsphäre der Kaiserfamilie zu schützen, sind nur bestimmte Bereiche und Gärten für die Öffentlichkeit zugänglich. Die japanische Gartenkunst können Sie sowohl in den Ostgärten als auch im Gaien Nationalgarten bewundern.

    Schrein zu Ehren gefallener Soldaten

    Der Yasukuni-Schrein ist eine heilige Stätte, die dem Gedenken von Soldaten und anderen Militärangehörigen gilt, die ab der Meiji-Restauration bis zum Zweiten Weltkrieg ihr Leben verloren haben. Der auf dem Gelände befindliche Somei Yoshino Kirschbaum eröffnet Jahr für Jahr die japanische Kirschblüte. Sobald die ersten rosa Blüten an diesem Baum sprießen, verkündet der japanische Wetterdienst offiziell den Start der Sakura.

    Akihabara Electric Town

    Wie eine Reise in die Zukunft erleben Besucher einen Spaziergang durch das Elektronikviertel Akihabara. Die Electric Town gilt als das Zuhause von Manga und Anime in Tokyo. Die breite Auswahl an Elektronik, Videospielen und Merchandise verwandelt diesen Ort in ein Paradies für Fans japanischer Popkultur.

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    • Ameya-Yokocho-Einkaufsstraße
    • Ueno-Park
    • Kiyomizu-Kannon-Tempel
    • Toshogu-Schrein
    • Shitamachi-Museum
    • Bootsfahrt auf dem Sumida
    • Odaiba-Hafen-Gebiet
    • Rainbow Bridge

    Bummel durch die Ameya-Yokocho-Einkaufsstraße

    Die Liebe der Japaner zum Shopping zeigt sich am besten auf der Ameya-Yokocho-Einkaufsstraße. Der bunte Mix aus Bars, Restaurants und Geschäften ist bei Einheimischen ebenso beliebt wie bei Touristen. Die Ameyoko, wie Japaner die Einkaufsstraße nennen, ist zudem gespickt mit Yatai Imbissständen. Empfehlenswert sind die Austern ebenso wie Fleischpasteten mit Wagyu-Rind.

    Volkspark Ueno-Park

    Direkt neben der Ameyoko Einkaufsstraße befindet sich der Ueno-Park. Der Park beinhaltet neben der Statue des „letzten Samurai“ Saigo Takamori zahlreiche weitere Sehenswürdigkeiten. Ganz oben auf dieser Liste steht der Kiyomizu-Kannon-Tempel. Vor dessen Toren steht zudem der Tsuki no Matsu. Der Stamm des Pinienbaums formt sich zu einem Kreis, weshalb dieser Baum ebenfalls als Pinienbaum des Mondes bekannt ist.

    Der nächste Halt im Ueno-Park liegt am Toshogu-Schrein. Die goldene Fassade und der zu Ehren des Schreins angelegte Pfingstrosengarten verdeutlichen die spirituelle Bedeutung dieses Ortes. Unsere letzte Station im Ueno-Park bildet ein Besuch im Shitamachi-Museum. Das Museum, mit Blick auf den Seerosenteich Shinobazu-Teich, zeigt Nachbildungen japanischer Häuser und Räume in der Edo-Zeit.

    Perspektivwechsel auf die Wasserwege

    Wir setzen die Tagesgestaltung mit einer Bootsfahrt auf dem Sumida fort. Die Flussfahrt bietet ausreichend Gelegenheit, die Hochhäuser ebenso wie die traditionellen Viertel der Stadt aus dieser Perspektive zu betrachten. Zurück an Land machen wir uns zu Fuß auf den Weg durch das Odaiba-Hafen-Gebiet.

    Diese Landmasse ist zum Großteil künstlich entstanden und besteht aus Shoppingzentren wie DiverCity Tokyo. Letztere ist international bekannt für eine futuristische Statue in Form der bekannten Transformer. Wir lenken unseren Blick jedoch auch auf andere architektonische Highlights.

    Dazu gehört die fast 800 m lange Rainbow Bridge. Die Hängebrücke erhielt ihren Namen durch die in Regenbogenfarben verzierte Promenade sowie die bunten Lichter, die nach Sonnenuntergang die Brücke beleuchten.

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    • Kenchoji-Tempel
    • Ennoji-Tempel
    • Hasedera-Tempel
    • Großer Buddha
    • Tsurugaoka-Hachimangu-Schrein

    Reise nach Kamakura

    An Tag 21 unserer Japan Studienreise begeben wir uns in die Stadt Kamakura. Die Verbindung zum Buddhismus und Shintoismus ist tief in der Geschichte dieser Stadt an der Sagami-Bucht verwurzelt. Als Erstes besuchen wir den ältesten Zen-Tempel in der Region. Der Bau des Kenchoji-Tempels geht bis auf das 13. Jahrhundert zurück. Aus der gleichen Zeitperiode stammt ebenfalls der Moos-Garten des Tempels, welcher vom Mönch Muso Soseki angelegt wurde.

    Herrscher der Unterwelt

    Unsere zweite Station führt uns zum Ennoji-Tempel. Diese Tempelanlage ist dem König Enma Daio gewidmet. In der japanischen Mythologie gilt dieser Höllengott als Herrscher über die gesamte Unterwelt bekannt. Die Verehrung erfolgt aus dem Glauben heraus, dass König Enma die Seelen nach dem Tod richtet und entweder in den Himmel oder die ewige Verdammnis entsendet.

    Hasedera-Tempel

    Wir verlassen die Tore der Unterwelt und erkunden den Hasedera-Tempel. Diese Tempelanlage ist der Göttin Kannon gewidmet. Als Göttin der Barmherzigkeit stehen an diesem Ort Mitgefühl und Empathie im Fokus. Diese ruhigere Atmosphäre überträgt sich auch auf einen Sparziergang in den Gärten entlang des Koiteiches, an dem es leicht fällt, für einen kurzen Moment die Seele baumeln zu lassen.

    Kamakura Daibutsu

    Die Stadt Kamakura ist überregional bekannt als Heimat des Großen Buddhas. Der Kamakura Daibutsu 13,3 m hohe Buddhastatue in der Tempelanlage Kotoku-in. Die Bronzestatue verbirgt ein Geheimnis. Das Innere der Statue ist hohl und darf von Besuchern im Rahmen von Besichtigungen betreten werden.

    Schrein des Kriegsgottes Hachiman

    Der letzte Programmpunkt an diesem Tag besteht aus einem Besuch des Tsurugaoka-Hachimangu-Schreins. Diese heilige Stätte ist dem Kriegsgott Hachiman gewidmet. Mit dem Bau des Schreins im 11. Jahrhundert wollten die Samurai ihre Siegesaussichten in kämpferischen Auseinandersetzungen stärken.

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    • Fuji-Hakone-Nationalpark
    • Bootsfahrt auf dem Ashi-See
    • Seilbahnfahrt zum Komagatake Berg

    Am Fuße des Vulkan Fujis

    Japans bekanntester Vulkan Fuji steht in dem nach ihm benannten Fuji-Hakone-Nationalpark. Die Gebirgszüge und grünen Landstriche sind die Heimat einer abwechslungsreichen Tier- und Pflanzenwelt. Der Park ist bekannt für Vogelarten wie Spechte und Buschsänger, die entweder das gesamte Jahr über hier leben oder als Zugvögel nur für eine kurze Zeit zu Gast sind. Die Region rund um den Fuji gilt als einer der Orte, an denen die Chance besteht, Schwarzbären in freier Wildbahn zu beobachten. Wir setzen unsere Erkundung der Natur mit einer Bootsfahrt auf dem Ashi-See fort. Der „See des Schilfrohrs“ ist der Lebensraum von Fischen wie den Biwa-Forellen als auch Insekten, zu denen unter anderem mehrere Libellenarten gehören.

    Per Seilbahn auf den Komagatake Berg

    In nur 15 Minuten erreichen wir mit der Seilbahn den Gipfel des Komagatake Bergs. Bei guten Sichtverhältnissen reicht der Blick vom höchsten Aussichtspunkt bis auf den Fuji-san, wie der vollständige Name des Vulkans lautet. Je nach Lage der aktuellen vulkanischen Aktivitäten kann der Zugang zu bestimmten Bereichen und Wanderpfaden in der Region eingeschränkt sein.

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    • Rinnoji-Tempel
    • Toshogu-Schrein
    • Futarasan-Schrein
    • Taiyuin-Mausoleum

    Tempel der drei Buddhas

    Unser Tagesausflug in die buddhistisch geprägte Stadt Nikko führt uns auf direktem Weg zum Rinnoji-Tempel. In der Haupthalle thronen gleich drei vergoldete Buddhastatuen. Diese Statuen sind den Bergen Nyoho, Taro und Nantei gewidmet. Der aus dem achten Jahrhundert stammende Tempel ist bis heute als Rückzugsort für buddhistische Mönche bekannt.

    Grabmal von Tokugawa leyasu

    Der Toshogu-Schrein fungiert als Grabstätte des Gründers der Shogun-Dynastie der Tokugawa. Tokugawa leyasu wird von Buddhisten als eine der drei Personen verehrt, die als Verantwortliche für die Einheit Japans im 16. Jahrhundert angesehen werden. Bekannt ist der Schrein bei den Einheimischen für die imaginären Elefanten Sozo no zo. Der Künstler schnitzte die beiden Elefanten einzig aus seiner Fantasie, da ihm weder persönliche Begegnungen noch realistische Zeichnungen der Dickhäuter bekannt waren.

    Neben dem Toshogu-Schrein gelangen wir zum Futarasan-Schrein. Dieser Schrein gilt als einer der Geburtsorte der Verehrung der drei Berggötter der Berge Nantai, Nyoho und Taro.

    Mausoleum von Tokugawa lemitsu

    Ein weiterer bis heute verehrter Begründer des Tokugawa-Shoguns liegt im Taiyuin-Mausoleum bestattet. Der dritte Shogun der Dynastie fand an diesem Ort in der Mitte des 17. Jahrhunderts seine letzte Ruhestätte. Um böse Geister von diesem heiligen Ort fernzuhalten, wurde ein Nitenmon Tor errichtet. Als Schutzpatrone gelten vier Götter, deren rote Farbgestaltung sofort ins Auge springt.

    Hoteldetails für Tag 23...

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    Unsere Japan Studienreise erreicht mit den Rückflügen nach Frankfurt am Main bzw. München ihr Ende. Haben Sie auf dieser Reise Ihre Liebe für Ostasien entdeckt, würden wir uns freuen, Sie schon bald auf weiteren spannenden Studienreisen in dieser Region begrüßen zu dürfen.

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    Leistungen

    Vorteile für Sie:
    • Deutscher BCT-Studienreiseleiter
    • Kleine Gruppen
    • Die Preise enthalten alle Programme, Eintritte & Ausflüge vor Ort. Es fallen keine weiteren Kosten für Besichtigungen an.
    Leistungen im Detail: Flüge:
    • Hinflug Frankfurt – Tokyo
    • Inlandsflug Tokyo – Fukuoka
    • Rückflug Tokyo – Frankfurt mit Japan Airlines
    • Flughafensteuern BRD
    • Sicherheitsgebühren Deutschland
    • Luftverkehrsabgabe BRD
    • Kerosinzuschläge (Stand: auf Anfrage)
    Übernachtungen & Verpflegung:
    • Hotelunterbringung in Mittelklassehotels
    • 3 Übernachtungen in Fukuoka
    • 1 Übernachtung in Kumamoto
    • 2 Übernachtungen in Hiroshima
    • 5 Übernachtungen in Kyoto
    • 3 Übernachtungen in Kobe
    • 1 Übernachtung in Hamamatsu (Ryokan)
    • 6 Übernachtungen in Tokyo
    • 1 Übernachtung in Kamakura
    • Alle Übernachtungen mit Frühstück
    • Plus 12 Abendessen in Restaurants
    Transfers:
    • Transfers mit Bus / Metro / Bahn
    • Zugfahrt (Fahrt mit dem Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen) nach Tokyo
    Besondere Aktivitäten:
    • Ausflug zum Aso-Vulkan
    • Seilbahnfahrt zum Nakadake-Krater
    • Bootsfahrt von Hiroshima nach Miyajima
    • Bootsfahrt in Osaka
    • Sake-Brauerei
    • Teezeremonie
    • Bootsfahrt auf dem Sumida in Tokyo
    • Seilbahn zum Ashi-See im Fuji-Hakone-Nationalpark
    • Bootsfahrt auf dem Ashi-See mit Blick auf den Fuji
    • Onsen in Hakone oder Tokyo
    Auch inklusive:
    • Auslandskrankenversicherung
    • Informationsmaterial
    • Gepäcktransfer
    Besichtigungen:
    • Kimono-Show
    • Gion Corner (2022 Ersatzprogramm)
    • Kaiserpalast Kyoto
    • Besuch des Tsukiji-Fischmarktes in Tokyo
    • Kaiserpalast Tokyo
    • Steingarten Komyozenji
    • Kyushu-Nationalmuseum
    • Dazaifu-Tenmangu-Schrein
    • Dejima
    • Kumamoto-Burg
    • Gyobu-tei
    • Suizenji-Garten
    • Peace Memorial Museum
    • Senjokaku-Tempel
    • Itsukushima-Schrein
    • Korakuen-Garten
    • Kiyomizu-Tempel
    • Kinkakuji-Tempel
    • Nijo-Burg
    • National Museum in Nara
    • Todaiji-Tempel
    • Himeji-Burg und Kokoen-Garten
    • Umeda Skybuilding
    • Osaka-Burg
    • Shoboji-Tempel
    • Gifu Burg
    • Nagoya-Burg
    • Edo-Tokyo Museum
    • Hama-Rikyu Park
    • Fuji TV-Sphere
    • Rinnoji-Tempel
    • Toshogu-Schrein Nikko
    • Futarasan-Schrein
    • Taiyuin-Mausoleum
    • Enno-ji-Tempel
    • Kencho-ji-Tempel
    • Hasedera-Tempel
    • Daibutsu Kamakura
    • Shitamachi-Museum
    • Toshogu-Schrein Tokyo

    Mindestteilnehmerzahl: 16 Pers.
    Maximalteilnehmerzahl: 24 Pers.
    Änderungen vorbehalten.

    Termine & Preise

    Termine 2025
    Reise Nr. Reisedatum Dauer Flug Reisepreis Status
    2581300Mi, 12. Mär – Fr, 4. Apr 202524 TJL/LH7398 Euro ausgebucht
    Kirschblüte in Japan
    2581303So, 16. Mär – Di, 8. Apr 202524 TJL/LH7598 Euro ausgebucht
    Kirschblüte in Japan
    2581305So, 16. Mär – Di, 8. Apr 202524 TJL/LH7598 Euro ausgebucht
    Kirschblüte in Japan, Zusatzgruppe, 4 Plätze noch frei
    2581302So, 5. Okt – Di, 28. Okt 202524 TJL/LH7398 Euro ausgebucht
    2581306aSo, 5. Okt – Mi, 29. Okt 202525 TCI7398 Euro freie Plätze
    plus 1 Tag Taipeh+ 1 Tag Tokyo = 25Tage
    2581306bSo, 5. Okt – Di, 28. Okt 202524 TJL/LH7798 Euro freie Plätze
    Termine 2026
    Reise Nr. Reisedatum Dauer Flug Reisepreis Status
    2681300Mi, 11. Mär – Fr, 3. Apr 202624 TJL/LH7598 Euro freie Plätze
    Kirschblüte in Japan
    2681301So, 15. Mär – Di, 7. Apr 202624 TJL/LH7698 Euro freie Plätze
    Kirschblüte in Japan
    2681302So, 4. Okt – Di, 27. Okt 202624 TJL/LH7598 Euro freie Plätze

    Einzelzimmerzuschlag (falls gewünscht): 850 Euro

    Mindestteilnehmerzahl: 16 Pers.
    Maximalteilnehmerzahl: 24 Pers.
    Änderungen vorbehalten.

    Anmerkungen zu den Fluggesellschaften
    Direktflüge nach Japan mit einer der beiden japanischen Airlines: Japan Airlines (JL) oder All Nippon Airways (ANA), oder mit der Lufthansa (LH)
    Anreise zum Flughafen
    Für die Anreise zum Flughafen in Frankfurt bieten wir Ihnen zwei kostengünstige Möglichkeiten:
    1. Die Anreise mit der deutschen Bahn. Das Rail&Fly-Ticket für die zweite Klasse (gültig für alle Züge inkl. ICE) nach Frankfurt und zurück kostet Sie nur 59 Euro.
    2. Anreise per Flugzeug. Anschlussflüge von Flughäfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bieten wir Ihnen für 199 Euro für Hin- und Rückflug.
    Business Class / Premium Economy Class
    Bei Flügen mit Japan Airlines (JL) buchen wir Ihnen bei Verfügbarkeit in der Gruppenbuchungsklasse für einen Aufpreis von 3490 € die internationalen Flüge Frankfurt–Tokyo und Tokyo–Frankfurt in der Business Class.
    Der Aufpreis für die Premium Economy Class beläuft sich auf 1490 €
    Visum
    Für die Einreise nach Japan als Tourist ist für Deutsche, Österreicher, EU-Bürger und Schweizer kein Visum auf unseren Reisen erforderlich. Sie benötigen lediglich einen Reisepass, der bis sechs Monate nach Fahrtende gültig sein muss. Prüfen Sie Ihre Ausweisdokumente bitte rechtzeitig. Bürger anderer Nationalitäten kontaktieren uns bitte vor der Anmeldung über die Einreisebestimmungen Wir senden Ihnen dann die Bestimmungen für ihre Einreise zu. Klicken Sie hier für ausführliche Informationen zur Einreise.
    Besichtigungen Kaiserpaläste
    Für die Besichtigungen der Kaiserpaläste sind Sondergenehmigungen erforderlich, die wir im Vorfeld beantragen müssen. Dazu benötigen Kopien Ihrer Reisepässe. Falls ausnahmsweise keine Innenbesichtigungen der Kaiserpaläste möglich sein sollten, findet ein gleichwertiges Ersatzprogramm statt.
    Gesundheit, Impfungen
    Impfungen sind nicht vorgeschrieben. Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amts (Reisehinweis Suche für alle Länder) empfiehlt als sinnvollen Impfschutz: Schutz gegen Tetanus, Diphtherie, Polio und Hepatitis A. Weitere ausführliche Informationen erhalten Sie beim Auswärtigen Amt direkt oder bei der Botschaft Japans . Diese Reise ist leider nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet.
    Versicherungen
    Sie können uns vorab (Tel. 02241/9424211) oder bei der Anmeldung mitteilen, dass Sie an einer Versicherung interessiert sind und Sie erhalten vor Abschluss alle notwendigen Informationen zugesandt.

    Wohnsitz Deutschland
    Die Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist ohne Altersbeschränkung im Reisepreis inklusive. Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung.
    Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne die Informationen vor Buchung zu. (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc.).

    Reiserücktrittsversicherungen bis 200 Euro / 500 Euro (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung.
    Versicherungsbedingungen & Produktinformationsblatt Travelsecure


    Wohnsitz Österreich (Belgien,Luxemburg,Italien)
    Eine Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist für Teilnehmer bis zum 64. Lebensjahr im Reisepreis inklusive. Für Teilnehmer ab 65 Jahren fällt leider ein Zuschlag von 40 Euro an.
    Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung (inkl. Reiseabbruch) der Ergo
    Reiseversicherung (Reisepreise von 3000 bis 20.000 Euro).

    Tarif mit Selbstbeteiligung jedes Alter = 3% des Reisepreises
    Tarif ohne Selbstbeteiligung bis 64 Jahre = 5 % des Reisepreises
    Tarif ohne Selbstbeteiligung bis 65 Jahre = 7 % des Reisepreises
    Versicherungsbedingungen & Produktionformationsblatt Ergo


    Jahresversicherung RRV Deutschland +Österreich

    Versicherungsbedingungen & Produktinformationsblatt TAS


    Wohnsitz Schweiz
    Die Tarife in der Schweiz sind geringer als die Tarife für Schweizer bei einer deutschen Versicherung. Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Auslandskranken -(Heilungskosten)Versicherung und Reiserücktrittskosten (Annulierungs-)Versicherung in der Schweiz.

    Weitere Infos & Fragen
    Reiserücktrittsversicherungen bis 200 Euro / 500 Euro (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung.
    Bei Interesse schicken wir Ihnen vorab die Informationen zu einer von uns empfohlenen Versicherung/en zu (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc.)
    Für weitere Fragen zu Ihrer Reise oder zu Reiseversicherungen können Sie uns gerne anrufen unter der Nummer 02241/9424211, per E-Mail an info@bct-touristik.de kontaktieren oder unser Kontaktformular verwenden.

    Vormerkung Folgejahre
    Wenn bei einigen Terminen im nächsten oder übernächsten Jahr der Reisepreis oder einzelne Teilleistungen noch nicht feststehen, wird kein Reisepreis angezeigt. Sie können sich für diese Termine unverbindlich vormerken lassen. Sobald Reisepreis und Leistungen feststehen, informieren wir Sie. Sie können dann frei entscheiden, ob Sie die Reise buchen möchten oder die Vormerkung kostenlos aufgehoben wird.

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