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  • Korea – Japan – Taiwan Reise

    Reise

    Ostasien zur Kirschblüte
    Korea – Japan – Taiwan Reise

    Wenn sich zartrosa Blüten über Pagoden, Gärten, Großstädte und Paläste legen, beginnt in Korea, Japan und Taiwan eine der schönsten Zeiten des Jahres: die Kirschblüte. Unsere 24-tägige Studienreise zur Ostasien Kirschblüte verbindet dieses zauberhafte Naturphänomen mit faszinierenden Kulturerlebnissen durch drei Länder.

    Von der geschichtsträchtigen Demilitarisierten Zone bei Seoul über die beeindruckenden Königsgräber von Gyeongju, das Weltkulturerbe Burg Himeji und die prachtvollen Tempel von Kyoto bis hin zum Zukunftssymbol Taipei 101 erleben Sie ikonische Orte, die Ostasiens Vielfalt auf eindrucksvolle Weise zeigen.

    Weitere Höhepunkte sind die majestätische Taroko-Schlucht in Taiwan, die stille Spiritualität des Foguangshan-Klosters, der mystische Itsukushima-Schrein auf Miyajima, der Goldene Pavillon von Kyoto, das weltberühmte Friedensmuseum von Hiroshima und natürlich das legendäre Nationale Palastmuseum in Taipeh mit Schätzen aus 5000 Jahren chinesischer Geschichte.

    Korea:
    • N Seoul Tower mit Panoramablick Seoul
    • Königspaläste und Traditionen in Seoul
    • UNESCO-Welterbe Gyeongju Tempel und Gräber
    • Hafenstadt Busan mit Jagalchi-Fischmarkt
    Japan:
    • Himeji Burg umrahmt von Kirschblüten
    • Friedenspark und Museum in Hiroshima
    • Tempel, Schreine und Blütenpracht in Kyoto
    • Megastadt Tokyo – Tradition und Zukunft
    Taiwan:
    • Taipeh mit Nationalem Palastmuseum
    • Sonne-Mond-See – Natur und Romantik
    • Taroko-Schlucht – Marmorschlucht bestaunen
    • Buddhistische Tempelwelt in Taiwan entdecken

    Reiseroute

    Korea – Japan – Taiwan Reise

    Programm

    Ein erster Blick auf den Horizont des Fernen Ostens: Heute startet Ihre Reise ins Herz Asiens. Mit dem Flug von Frankfurt nach Seoul beginnt ein einmaliges Erlebnis, das drei faszinierende Kulturen miteinander verbindet.

    • Ankunft in Seoul
    • Namsan-Berg & N Seoul Tower
    • Stadtspaziergang Jonggak & Jongno

    Hoch über den Dächern Seouls

    Gerade in der koreanischen Hauptstadt angekommen, führt der erste Weg schon auf den Namsan-Berg, der sich wie eine grüne Insel aus dem Meer aus Glas und Beton erhebt. Auf seiner Spitze thront der N Seoul Tower, ein moderner Aussichtsturm, der längst zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden ist. Wer hier hinauffährt oder hinaufwandert, erlebt ein Panorama, das sich mit jedem Höhenmeter dramatischer entfaltet.

    Die gläserne Plattform auf 133 Metern über Null gewährt eine spektakuläre Rundumsicht über die Metropolregion Seoul – tagsüber ein urbanes Mosaik aus Hochhäusern und Flüssen, nachts ein funkelndes Lichtermeer. Besonders ungewöhnlich: Die abendliche Beleuchtung des Turms zeigt in wechselnden Farben die aktuelle Feinstaubbelastung der Stadt an – ein faszinierendes wie praktisches Detail des koreanischen Alltags.

    Durch die Lichter der Stadt

    Im Anschluss lädt das geschäftige Viertel Jonggak zum Erkunden ein.

    Mit seinem lebendigen Basar-Charakter, unterirdischen Einkaufspassagen wie dem Jonggak Basement Shopping Center und dem lichtdurchfluteten Solar Garden erleben Sie einen Ort, an dem die koreanische Urbanität spürbar wird. Zwischen modernen Bürogebäuden, Cafés und Streetfood-Ständen begegnet Ihnen hier die junge Seele Seouls – ein perfekter Auftakt für die kommenden Tage.

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    • Gyeongbokgung-Palast
    • Volkskundemuseum (Außenbereich)
    • Insa-dong (Kunst- und Antiquitätenviertel)
    • Jongmyo-Schrein
    • Spaziergang am Fluss Cheonggyecheon

    Der königliche Glanz von Gyeongbokgung

    Im Herzen Seouls empfängt uns der majestätische Gyeongbokgung-Palast – das zentrale Symbol der Joseon-Dynastie, die Korea über fünf Jahrhunderte prägte. Hinter seinen imposanten Toren offenbart sich ein weitläufiges Ensemble aus Höfen, zeremoniellen Hallen und kunstvoll verzierten Pavillons. Besonders eindrucksvoll sind der auf Stelzen über einem Teich gebaute Festpavillon Gyeonghoeru und der geheimnisvoll angelegte Garten Hyangwonjeong mit seiner Insel. Diese Orte erzählen vom höfischen Leben, von Ritualen und Festen, die einst an genau diesen Stellen stattfanden.

    Im Vorhof der Halle Geunjeongjeon, einst Schauplatz für Thronbesteigungen und diplomatische Empfänge, spürt man die Aura koreanischer Staatskunst. Die Architektur vereint konfuzianische Ordnung, buddhistische Ästhetik und die geometrische Harmonie ostasiatischer Baukunst – ein Ausdruck tiefer kultureller Identität.

    Vom Alltag der Dynastie

    Unweit des Palastes befindet sich das Volkskundemuseum, das mit über 45.000 Exponaten das tägliche Leben am Hof und unter den einfachen Menschen dokumentiert – von königlichen Kleidern bis zu traditionellen Regenmessern. Hier gewinnt man ein Gefühl für die tiefe Verwurzelung von Ritual, Handwerk und Symbolik in der koreanischen Geschichte.

    Kunst im Takt der Jahrhunderte

    Daraufhin führt der Weg in das Viertel Insa-dong – ein historischer Knotenpunkt koreanischer Malerei, Kaligraphie und Keramik. Hier schlendern Sie durch verwinkelte Gassen mit traditionellen Teehäusern, Galerien und Werkstätten, wo man bis heute handgeschöpftes Hanji-Papier oder filigran gearbeitete Porzellangefäße erstehen kann. Insa-dong ist mehr als ein schöner Ort: Es ist ein lebendiger Spiegel des kulturellen Gedächtnisses Koreas.

    Der Schrein der Ahnen

    In feierlicher Stille steht anschließend der Jongmyo-Schrein, ein zentraler Ort konfuzianischer Ahnenehrung, für Sie offen. Die strenge, nahezu asketische Architektur dieses UNESCO-Welterbes lenkt den Blick auf das Wesentliche: Rituale, Musik und Gebete zu Ehren der königlichen Ahnen. Noch heute wird zweimal im Jahr die traditionelle Zeremonie der Joseon-Dynastie nach altem Ritus begangen – ein einzigartiges kulturelles Erbe Ostasiens.

    Wasseradern der Moderne

    Zum Abschluss dieses abwechslungsreichen Tages folgt ein entspannter Spaziergang entlang des künstlich angelegten Cheonggyecheon-Flusses. Die Wasserachse mit ihren Uferwegen, Brücken und Lichtinstallationen durchquert das Stadtzentrum wie ein atmender Ruhepol – ein Symbol für die gelungene Verbindung zwischen Tradition, Natur und moderner Stadtplanung.

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    • Changdeokgung Palast mit Geheimem Garten
    • Nationalmuseum von Korea
    • Gwangjang-Markt

    Der Palast, der mit der Natur spricht

    Der Changdeokgung-Palast gilt als der eleganteste unter Seouls königlichen Residenzen – nicht trotz, sondern wegen seiner Unregelmäßigkeit. Anders als europäische Schlösser folgt er nicht einer zentralen Achse, sondern bettet sich harmonisch in die hügelige Landschaft ein.

    Jeder Schritt durch die Palastanlagen ist ein Wechselspiel zwischen offener Weite und geschützter Intimität. Besonders faszinierend ist der Huwon, der „Geheime Garten“: Ein Rückzugsort der Herrscher mit jahrhundertealten Bäumen, Lotusteichen, Pavillons und Bibliotheken. Es ist ein Garten des Denkens, des Studiums und der Stille – angelegt, um mit der Natur zu meditieren.

    Die Schatzkammer der Nation

    Im Anschluss tauchen Sie ein in das Koreanische Nationalmuseum – eines der bedeutendsten Museen Ostasiens. Es bewahrt nicht nur über 220.000 Objekte, sondern auch das Selbstverständnis eines Volkes.

    Die chronologisch und thematisch geordnete Sammlung spannt einen eindrucksvollen Bogen von der prähistorischen Megalith-Kultur bis zur buddhistischen Skulptur des Silla-Reiches und den konfuzianisch geprägten Hofritualen der Joseon-Zeit. Besonders eindrucksvoll: Die monumentale „Glocke von Bosingak“, die einst zur Zeitansage diente – ein technisches wie ästhetisches Meisterwerk.

    Farben, Düfte, Leben: der Gwangjang-Markt

    Am Abend erwartet Sie ein ganz anderes Korea: der Gwangjang-Markt, einer der ältesten Märkte des Landes. Unter den Wellblechdächern und Lichterschirmen entfaltet sich ein Gewirr aus Garküchen, Stoffständen und Händlern, deren Rufe die Geräuschkulisse füllen.

    Hier treffen sich Seouliten aller Generationen zum Abendessen, zum Klatsch, zum Einkaufen. Ob handgerollte Kimbap, gebratene Reismehlkuchen oder fermentierter Knoblauch – wer hier isst, isst Korea.

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    • Halbtagesausflug zur DMZ oder zur Hwaseong-Festung in Suwon
    • Königsresidenz Suwon
    • Freizeit am Abend in Seoul

    An der Grenze des Möglichen – Panmunjeom

    Wenige Orte dieser Welt verkörpern so eindrücklich die Folgen eines ungelösten Konflikts wie Panmunjeom, der Ort des Waffenstillstands zwischen Nord- und Südkorea. In der Joint Security Area spürt man die Spannung in der Luft:

    Blaue Baracken, Kameras, Soldaten mit unbewegtem Blick – hier ist die Grenze kein abstrakter Begriff, sondern Realität. Die sogenannte Brücke ohne Wiederkehr ist mehr als nur ein Übergangspunkt – sie ist ein Symbol für endgültige Entscheidungen und verlorene Heimaten.

    Alternativ: Die idealisierte Stadt des Königs – Suwon

    Ist der Besuch der DMZ nicht möglich, fahren wir nach Suwon zur beeindruckenden Hwaseong-Festung. Sie wurde Ende des 18. Jahrhunderts unter König Jeongjo als Modellstadt für ein gerechtes Staatswesen errichtet.

    Die massiven Mauern, kunstvollen Wehrtürme und verschlungenen Wege durch die Festungsanlage spiegeln den Versuch wider, Tradition und Aufklärung zu vereinen – ein seltener architektonischer Ausdruck königlicher Vision.

    Königlicher Alltag – Residenz in Suwon

    Nicht weit entfernt befindet sich die wiedererrichtete königliche Residenz, ein Ort, der Einblicke in das private Leben des Herrschers gewährt. Die Anlage mit offenen Höfen, filigran gearbeiteten Holzgittern und zurückhaltender Farbgebung vermittelt eine Atmosphäre zwischen Macht und Meditation.

    Am Abend bietet sich Gelegenheit, die Vielfalt Seouls auf eigene Faust zu entdecken – ob bei einem Spaziergang durch Hongdae, einem Snack auf dem Noryangjin-Fischmarkt oder einem Blick auf das leuchtende Seoul von der Namsan-Aussichtsplattform.

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    • Besuch des historischen Dorfes Hahoe
    • Weiterfahrt nach Gyeongju

    Wo die Zeit stillsteht – das Dorf Hahoe

    Im Schatten eines alten Zelkova-Baums liegt das konfuzianisch geprägte Dorf Hahoe, eine Siedlung, die seit über 600 Jahren von einem einzigen Familienclan bewohnt wird.

    Die stroh- und ziegelgedeckten Häuser, die geomantisch entlang des Flusses ausgerichtet sind, geben einen authentischen Einblick in das vormoderne Korea. Hahoe wirkt wie ein bewohntes Freilichtmuseum: lebendig, traditionell und tief verwurzelt. Das Dorf ist auch ein geistiger Platz – hier wirkten bedeutende Philosophen der Joseon-Zeit, deren Denken bis heute Teil des koreanischen Bildungsideals ist. Ein Ort, an dem Kultur nicht nur ausgestellt, sondern gelebt wird.

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    • Seokguram-Grotte
    • Tempel Bulguksa
    • Daereungwon-Gräberpark
    • Fahrradtour: Cheomseongdae, Anapji-Teich, Nationalmuseum

    Die vollkommene Stille – Seokguram-Grotte

    Die in Stein gebaute Seokguram-Grotte ist ein Meisterwerk der buddhistischen Architektur. Anders als bei ähnlichen Bauten in Indien oder China wurde sie nicht aus dem Felsen geschlagen, sondern sorgfältig aus Granitblöcken zusammengesetzt.

    Im Inneren erwartet uns ein überlebensgroßer Buddha in vollendeter Harmonie, umgeben von himmlischen Wesen – ein Raum, der mehr Tempel als Höhle ist, still und erhaben zugleich.

    Der Tempel des erwachten Geistes – Bulguksa

    Der Bulguksa-Tempel am Fuße des Toham-Berges ist ein architektonisches Gedicht: Steinpagoden, Brücken, Tore und Pavillons bilden ein in sich geschlossenes Kosmosmodell des Mahayana-Buddhismus.

    Die „Halle der großen Erleuchtung“ und die beiden Steinpagoden Dabotap und Seokgatap symbolisieren den Übergang zwischen Diesseits und Jenseits – ein spiritueller Ort, der Geschichte und Glauben verbindet.

    Der König unter der Erde – Daereungwon

    Ein Spaziergang durch den Gräberpark Daereungwon fühlt sich an wie eine Zeitreise in die Ära der Silla-Könige. Die grasbedeckten Hügelgräber sind nicht nur ästhetisch beeindruckend, sondern beherbergen auch wertvolle Grabbeigaben:

    Goldkronen, Jade, Keramik – stumme Zeugen einer Hochkultur. Wenn man überlegt, welche Schätze dort unter der Erde liegen, begeht man die Besichtigung gleich mit einem besonderen Gefühl der Ehrfurcht.

    Mit dem Fahrrad durch die Geschichte

    Mit dem Fahrrad erkunden wir weitere Höhepunkte Gyeongjus. Die Sternwarte Cheomseongdae, das älteste Observatorium Ostasiens, erzählt vom Interesse der Königin Seondeok an der Astronomie. Der Anapji-Teich, einst Teil eines Palastgartens, spiegelt mit seinen Stegen und Seerosen das Ideal der alten Koreaner von Harmonie in der Natur wider. Im Nationalmuseum Gyeongju erschließen sich am Ende des Tages Kunst und Alltagsleben des Silla-Reichs – ein Schlüssel zum Verständnis koreanischer Identität.

    Hoteldetails für Tag 7...

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    • Tempel Tongdosa
    • Jagalchi-Fischmarkt
    • Aussicht vom Lotte-Kaufhaus
    • Bootsfahrt mit Blick auf die Gwangan-Brücke & Strände

    Ein Tempel ohne Buddha – Tongdosa

    Der Tongdosa-Tempel ist einzigartig in Korea, denn sein wichtigstes Heiligtum – eine Buddha-Reliquie – ist unsichtbar.

    In der Hauptgebetshalle steht keine Statue. Stattdessen richtet sich der Blick ins Leere – in Wahrheit aber ins Allerheiligste. Der Weg dorthin ist gesäumt von majestätischen Hallen und geschnitzten Toren, darunter das berühmte Cheonwangmun, das Tor der vier Himmelskönige.

    Der Geschmack des Meeres – Jagalchi-Markt

    Angekommen in Busan, tauchen wir ein in die Welt der Meeresfrüchte. Der Jagalchi-Markt ist mehr als ein Ort des Handels – er ist eine Bühne koreanischer Esskultur. Zwischen lebenden Fischen, Auktionsrufen und dampfenden Garküchen kann man nicht nur sehen und riechen, sondern auch probieren – ein Erlebnis für alle Sinne.

    Stadtpanorama & Neonlichter

    Vom Dach des Lotte-Kaufhauses aus reicht der Blick über die Bucht von Busan bis hinaus aufs offene Meer. Wenn dann die Nacht hereinbricht, ist es Zeit für eine romantische Bootsfahrt: Vorbei am pulsierenden Haeundae-Strand und Gwangalli-Strand und schließlich unter der Gwangan-Brücke hindurch, deren Lichtinstallation in kräftigen Farben die Wellen spiegelt – ein glitzernder Ausklang eines ereignisreichen Tages.

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    • Flug oder Fährüberfahrt nach Japan
    • Japanisches Mittagessen
    • Fahrt mit dem Shinkansen nach Himeji

    Heute heißt es Abschied nehmen von Korea – und neugierig sein auf Japan. Je nach Flug- oder Fährverbindung erreichen wir Fukuoka oder Osaka, wo uns die feine japanische Küche mit einem stilvollen Mittagessen empfängt.

    Im Anschluss bringt uns der Shinkansen, Japans Hochgeschwindigkeitszug, in Windeseile nach Himeji. Die Landschaft gleitet vorbei – und dabei bleibt Zeit, die vielen Eindrücke der letzten Tage innerlich zu sortieren.

    Hoteldetails für Tag 9...

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    • Burg von Himeji
    • Koko-en-Garten
    • Besuch einer Sake-Brauerei

    Der weiße Reiher in Stein – Burg Himeji

    Die Burg von Himeji, oft als schönste Burg Japans bezeichnet, erhebt sich mit leuchtend weißen Mauern und geschwungenen Dächern wie ein Reiher mit ausgebreiteten Flügeln über der Stadt. Anders als viele japanische Burgen wurde sie nie durch Krieg zerstört und nie rekonstruiert – sie ist ein Original aus dem 17. Jahrhundert.

    Die verwinkelten Zugänge, steilen Treppen und klug angelegten Verteidigungsanlagen zeigen eindrücklich, wie durchdacht Festungsbau in der Edo-Zeit war. Zur Kirschblüte bietet sich auf dem Burggelände ein einmaliges Bild: über 1.000 Bäume verwandeln die Mauern in eine farbenprächtige Szenerie.

    Wandel durch neun Gärten – Koko-en

    Gleich neben der Burg liegt der Koko-en-Garten, ein Ensemble aus neun thematisch angelegten Gärten.

    Ob Teehausgarten, Bambuswäldchen oder Wasserfall-Garten – jede Anlage zeigt ein anderes Ideal der Gartenkunst aus der Edo-Zeit. Die Wege zwischen Steinen, Wasserläufen und Kiefern laden ein, sich dem japanischen Verständnis von Ästhetik und Ruhe hinzugeben.

    Der starke Geschmack Japans – Sake-Brauerei

    Zum Abschluss werfen wir einen Blick in eine Sake-Brauerei. Hier erfahren wir, wie aus Wasser, Reis und Koji-Schimmel das Nationalgetränk Japans entsteht. Eine kleine Verkostung macht aus Theorie gelebte Kultur – mild, fruchtig, komplex oder klar und einfach kräftig.

    Hoteldetails für Tag 10...

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    • Hiroshima-Friedenspark
    • Peace Memorial Museum
    • Bootsfahrt nach Miyajima
    • Senjokaku & Itsukushima-Schrein

    Die Mahnung in Stein – Friedenspark Hiroshima

    In Hiroshima treffen wir auf einen der bewegendsten Orte der Weltgeschichte. Der Friedenspark liegt dort, wo einst die Innenstadt war – bis am 6. August 1945 die erste Atombombe fiel.

    Heute erinnern Mahnmale, Gedenksteine und stille Alleen an das Unsagbare. Besonders eindrücklich ist der Blick auf die Atombombenkuppel, die als Ruine erhalten blieb – ein zerbrechliches Gleichgewicht zwischen Erinnerung und Gegenwart.

    Zeugnisse der Zerstörung – Peace Memorial Museum

    Im Friedensmuseum stehen keine Zahlen im Mittelpunkt, sondern Geschichten. Verbrannte Kinderkleidung, verzogene Metalluhren, berührende Briefe – jedes Exponat erzählt vom Leben und Sterben.

    Die Ausstellung richtet sich dabei nicht an Schuld oder Schuldige, sondern an das Gewissen. Sie will Frieden – nichts weniger.

    Die Insel der Götter – Miyajima

    Am Nachmittag setzen wir mit dem Boot über zur heiligen Insel Miyajima, deren rotes Torii wie schwerelos im Wasser zu schweben scheint. Der Itsukushima-Schrein wurde im 12. Jahrhundert auf Stelzen über dem Meer errichtet und strahlt bis heute eine feierliche Gelassenheit aus.

    Ein Stück weiter oben besuchen wir den Senjokaku, die „Halle der tausend Tatami“. Sie wurde von Toyotomi Hideyoshi begonnen, blieb jedoch unvollendet. Der offene Dachstuhl gibt dem Bau eine fast meditative Wirkung – leicht, lichtdurchflutet, voller Raum zum Nachdenken.

    Hoteldetails für Tag 11...

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    • Goldener Pavillon (Kinkaku-ji)
    • Nijo-Burg

    Glanz der Vergänglichkeit – Kinkaku-ji

    Kaum ein Ort symbolisiert die Schönheit und Flüchtigkeit des Lebens so eindrucksvoll wie der Kinkaku-ji, der Goldene Pavillon in Kyoto. Sein oberes Stockwerk ist vollständig mit Blattgold bedeckt und spiegelt sich in einem eigens angelegten Teich – ein Bild vollkommener Harmonie.

    Der Pavillon war einst der Ruhesitz eines Shoguns, wurde aber nach seinem Tod in einen Zen-Tempel umgewandelt. Die goldene Oberfläche mag prunkvoll wirken, doch sie dient nicht dem Stolz, sondern der Lehre: Selbst das Glänzendste ist dem Wandel unterworfen.

    Politik als Architektur – Nijo-Burg

    Am Nachmittag besuchen wir die Nijo-Burg, einst Residenz der mächtigen Tokugawa-Shogune. Während der Kaiser in Kyoto symbolisch herrschte, regierten hier jene, die die eigentliche Macht innehatten.

    Der Palast besticht durch seine berühmten Nachtigallenböden, die beim Gehen singen, um Eindringlinge zu entlarven. Die Wandmalereien mit Tigern und Kiefern zeigen: Hier war Macht kein Geheimnis, sondern Programm.

    Die weitläufigen Gartenanlagen mit ihren Teichen, Steinlaternen und Kirschbäumen sind ein idealer Ort, um diesen intensiven Tag ausklingen zu lassen.

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    • Kiyomizu-dera-Tempel
    • Maruyama-Park
    • Yasaka-Schrein
    • Gion-Viertel
    • Fahrt mit dem Shinkansen nach Tokyo

    Die Bühne über den Kirschblüten – Kiyomizu-dera

    Hoch über Kyoto thront der Kiyomizu-dera-Tempel – ein Meisterwerk aus Holz, das ohne einen einzigen Nagel errichtet wurde. Besonders berühmt ist die Plattform der Haupthalle, die sich über ein Tal mit zahllosen Kirschbäumen erhebt.

    Von hier öffnet sich der Blick über die Dächer Kyotos bis in die fernen Hügel – ein Panorama, das vor allem in der Kirschblütenzeit märchenhaft wirkt. Der Tempel ist auch Heimat des Otowa-Wasserfalls, dessen drei Strahlen Gesundheit, Erfolg und Liebe versprechen.

    Erholung unter Blüten – Maruyama-Park

    Nur wenige Schritte vom Tempel entfernt liegt der Maruyama-Park, ein beliebter Treffpunkt zur Zeit der Hanami. Die zentrale Attraktion ist ein riesiger, hängender Kirschbaum, der in der Abenddämmerung beleuchtet wird.

    Der Park mit seinen kleinen Teichen, Brücken und Steinen lädt zur Ruhe ein – oder zu einem Bento auf der Picknickdecke, wie es die Einheimischen machen.

    Wo das alte Kyoto lebt – Yasaka-Schrein

    Der Yasaka-Schrein verbindet die Stadtteile Gion und Higashiyama. Seit über 1350 Jahren steht er hier als Zentrum religiöser und kultureller Aktivitäten.

    Die große Laternenhalle, die bei Festen in ein Lichtermeer getaucht wird, und die traditionellen roten Schreintore schaffen eine Atmosphäre, die weit über das Visuelle hinausgeht – man spürt hier die Verbindung zwischen Alltag und Spiritualität.

    Im Viertel der Geisha – Gion

    Am Nachmittag schlendern wir durch Gion, Kyotos legendäres Geisha-Viertel. Kopfsteinpflaster, Teehäuser mit Holzfassaden, leise Musik aus verborgenen Räumen – es ist eine Welt der Andeutungen.

    Vielleicht haben wir Glück und entdecken eine Geiko – wie Geishas in Kyoto genannt werden – oder eine ihrer Lehrlinge, die Maiko, auf dem Weg zum abendlichen Auftritt.

    Fahrt in die Zukunft – mit dem Shinkansen nach Tokyo

    Gegen Abend besteigen wir den Shinkansen – den „Bullet Train“. In wenigen Stunden erreichen wir Tokyo, die Megametropole zwischen Tradition und Technologie.

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    • Asakusa: Donnertor, Nakamise-Markt, Sensō-ji-Tempel
    • Shibuya-Kreuzung
    • Meiji-Schrein
    • Yoyogi-Park
    • Jugendviertel Harajuku

    Tradition trifft Gegenwart – Asakusa

    Im Stadtteil Asakusa beginnt unser Tag mit einem der ältesten und bedeutendsten Tempel Tokyos: dem Sensō-ji. Durch das monumentale Donnertor mit der riesigen roten Laterne betreten wir die lebendige Nakamise-Straße.

    Diese jahrhundertealte Marktgasse bietet eine bunte Mischung aus Süßwaren, Fächern, Kimonos und Amuletten – der ideale Ort für Souvenirs mit Seele. Im Tempelhof erleben wir Rauch, Gebete und den Moment der inneren Einkehr.

    Synchrones Chaos – Shibuya

    Weiter geht es zur berühmtesten Kreuzung Tokyos: Shibuya Crossing. In wenigen Sekunden queren hier tausende Menschen aus allen Richtungen die Straße – scheinbar chaotisch, doch völlig geordnet.

    Das Schauspiel ist nicht nur ein Fotomotiv, sondern Sinnbild der japanischen Großstadt: präzise, lebendig, überraschend.

    Ein Schrein im Wald – Meiji-Jingu

    Mitten im Metropolengewirr tauchen wir ein in einen stillen Waldpfad, der uns zum Meiji-Schrein führt. Der Schrein ist dem Kaiser Meiji gewidmet, der Japan in die Moderne führte.

    Zwischen 100.000 Bäumen steht hier eine Oase der Ruhe. Besonders beeindruckend ist das gewaltige hölzerne Torii, das größte seiner Art in Japan – gebaut aus Zypressenholz und über 1.500 Jahre alt.

    Picknick und Popkultur – Yoyogi und Harajuku

    Direkt neben dem Schrein liegt der Yoyogi-Park – grün, entspannt, unprätentiös. Hier treffen sich Musiker, Tänzer und Familien unter blühenden Kirschbäumen.

    In der angrenzenden Takeshita-Straße erleben wir einen Kontrast: das Viertel Harajuku ist die Bühne jugendlicher Popkultur. Anime-Outfits, Street-Fashion, schrille Accessoires – ein Feuerwerk an Kreativität.

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    • Toshogu-Schrein
    • Futarasan-Schrein
    • Taiyuin-Mausoleum

    Ein Reich aus Gold und Gravur – Toshogu-Schrein

    Der Toshogu-Schrein ist das Mausoleum von Tokugawa Ieyasu, dem Gründer des Tokugawa-Shogunats. Anders als die meisten Shinto-Schreine, die schlicht gehalten sind, zeigt sich Toshogu in überbordendem Prunk: Gold, bunte Lackarbeiten, filigrane Schnitzereien.

    Hier finden wir auch das berühmte Bildnis der „drei Affen“ – sehen, hören, sprechen kein Böses – das ursprünglich aus diesem Schrein stammt.

    Der heilige Berg in der Ferne – Futarasan-Schrein

    Der Futarasan-Schrein, erbaut im 8. Jahrhundert, wirkt im Vergleich zum Toshogu fast bescheiden. Doch er ist spirituell bedeutsamer – denn er ehrt den heiligen Berg Nantai, der hinter ihm aufragt. Zedernalleen und jahrhundertealte Steinlaternen schaffen eine Atmosphäre tiefer Ehrfurcht.

    Der stille Wächter – Taiyuin

    Nur wenige Schritte entfernt liegt das Taiyuin-Mausoleum, die letzte Ruhestätte von Tokugawa Iemitsu, dem Enkel Ieyasus.

    Die Anlage ist architektonisch perfekt ausbalanciert – und verbindet auf subtile Weise Buddhismus und Shintoismus. Besonders das Spiel mit Licht und Schatten, das durch die Bäume fällt, verleiht dem Ort eine stille Würde.

    Hoteldetails für Tag 15...

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    • Flug nach Taiwan
    • Weiterfahrt nach Kaohsiung
    • Besuch des Klosters Fo Guang Shan mit dem Weg der 480 Buddhas und der 36 Meter hohen Statue

    Spirituelles Erwachen – Kloster Fo Guang Shan

    Nach dem Flug von Tokyo nach Taipei und der Weiterreise in den Süden erreichen wir Fo Guang Shan, das größte buddhistische Kloster Taiwans. Hier begegnen wir einem Ort, an dem Spiritualität nicht bloß gelehrt, sondern gelebt wird.

    Der lange Pilgerweg, gesäumt von 480 goldenen Buddhas, führt zu einer kolossalen Buddha-Statue, die mit ihrer stillen Majestät über die gesamte Anlage wacht. Die Weitläufigkeit des Geländes, die klare Architektur und die tiefe Stille wirken wie ein Kontrastprogramm zur Hektik der Städte.

    Wir übernachten im Kloster Foguangshan – eine seltene Gelegenheit, das spirituelle Herz Taiwans aus nächster Nähe zu erfahren.

    Hoteldetails für Tag 16...

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    • Teilnahme an der morgendlichen Andacht
    • Fahrt zum Sonne-Mond-See

    Ein Morgen wie kein anderer

    Noch vor Sonnenaufgang versammeln wir uns zur Andacht mit den Mönchen. Inmitten von Gebetsgesängen, Räucherschwaden und meditativer Ruhe nehmen wir teil an einer jahrhundertealten Praxis.

    Diese Erfahrung bleibt lange in Erinnerung – nicht nur wegen der exotischen Kulisse, sondern wegen des Moments der inneren Stille.

    Spiegel aus Licht – Sonne-Mond-See

    Dann fahren wir weiter zum Sonne-Mond-See, einer der schönsten Naturlandschaften Taiwans. Der See liegt eingebettet in sanfte Hügel, deren Spiegelung in der Wasseroberfläche je nach Licht ein Bild von fast mystischer Schönheit erzeugt.

    Die Form des Sees inspirierte seinen Namen: Der nördliche Teil erinnert an die Sonne, der südliche an einen Halbmond. Hier mischen sich Natur, Mythos und Spiritualität auf besondere Weise.

    Hoteldetails für Tag 17...

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    • Bootsfahrt über den See
    • Besuch des Wenwu-Tempels
    • Besuch der Tse-en-Pagode
    • Seilbahnfahrt zum Freilichtmuseum „Formosan Aboriginal Culture Village“

    Auf dem Wasser – Bootsfahrt über den See

    Am frühen Morgen erleben wir den See vom Wasser aus. Die Berge spiegeln sich auf der glatten Oberfläche, Nebelschwaden ziehen langsam darüber hinweg – eine stille, poetische Fahrt, die die Dimensionen des Sees erst richtig erfahrbar macht.

    Ein Tempel für Krieger und Weise – Wenwu-Tempel

    Am Ufer des Sees liegt der Wenwu-Tempel, dessen Architektur durch Symmetrie und Symbolik beeindruckt. Er ist zwei Persönlichkeiten gewidmet: dem Kriegsgott Guan Gong und dem Weisen Konfuzius.

    Die prachtvollen Dächer, geschmückt mit Drachen und Fabelwesen, rahmen die drei Haupthallen ein. Besonders eindrucksvoll: die steinerne Treppe mit 366 Stufen – für jeden Tag des Jahres eine.

    Aussicht über den Wolken – Tse-en-Pagode

    Die Tse-en-Pagode, erbaut auf einem Berg über dem See, ist ein Ort des Gedenkens. Sie wurde von Chiang Kai-shek zu Ehren seiner Mutter errichtet.

    Nach dem Aufstieg öffnet sich ein 360-Grad-Blick über den Sonne-Mond-See, der sich mit seinen geschwungenen Ufern wie ein Gemälde zu Füßen legt. Die Pagode selbst ist mit roten und weißen Etagen elegant gegliedert – ein Beispiel für klassische ostasiatische Bauästhetik in landschaftlicher Harmonie.

    Ureinwohner und Kultur – Formosan Aboriginal Village

    Am Nachmittag geht es per Seilbahn hoch hinaus – zur Formosan Aboriginal Culture Village. Diese weitläufige Anlage widmet sich den indigenen Völkern Taiwans.

    Inmitten traditioneller Holzhäuser, Kleidung, Tänze und Gesänge erhalten wir Einblicke in eine Kultur, die oft im Schatten der Moderne steht. Ein eindrücklicher Ort, der Erinnerung, Bildung und Unterhaltung geschickt verbindet.

    Hoteldetails für Tag 18...

    Videodetails für Tag 18...

    • Fahrt zur Taroko-Schlucht
    • Besuch der Neun-Kehren-Höhle
    • Schrein des Ewigen Frühlings
    • Abendprogramm mit Gesang und Tanz

    Naturwunder aus Stein – die Taroko-Schlucht

    Heute erwartet uns ein Höhepunkt der Reise: die legendäre Taroko-Schlucht, wo sich der Fluss Liwu über Jahrmillionen durch massives Marmor- und Granitgestein gefräst hat.

    Die Fahrt durch die Schlucht wirkt wie ein Naturtheater: senkrechte Felswände, steile Tunnel und der donnernde Fluss lassen staunen. Die Straße schlängelt sich in kühnem Verlauf durch enge Kurven, durch Galerien und entlang schwindelerregender Steilwände.

    Weg der Wendungen – Neun-Kehren-Höhle

    Ein besonderer Stopp ist die Neun-Kehren-Höhle. Dieser Pfad gilt als eine der eindrucksvollsten Passagen der Taroko-Schlucht.

    Die Steilwände rücken so nah zusammen, dass der Himmel kaum zu sehen ist. Immer wieder schneidet sich der Weg durch Felstunnel oder wird von Überhängen überschattet – die Kraft des Wassers hat hier wahre Kunstwerke geschaffen.

    Quelle des Lebens – Schrein des Ewigen Frühlings

    Versteckt zwischen üppigem Grün befindet sich der Schrein des Ewigen Frühlings, über dem ein Wasserfall kaskadenartig in die Tiefe stürzt. Er wurde zur Erinnerung an die Arbeiter errichtet, die beim Bau der Passstraße ihr Leben ließen – ein Ort des Gedenkens und der stillen Poesie.

    Begegnung mit Tradition – Abendveranstaltung

    Den Tag beschließen wir mit einer Vorstellung traditioneller Tänze und Lieder. Eine indigene Künstlergruppe gibt Einblick in Rituale, Musik und farbenfrohe Trachten – ein lebendiger Ausdruck der kulturellen Vielfalt Taiwans.

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    • Besuch der Schwalbengrotte
    • Fahrt nach Yilan
    • Entspannung in den heißen Quellen

    Stimmen der Tiefe – die Schwalbengrotte

    Heute begeben wir uns zu einem der markantesten Orte der Schlucht: der Schwalbengrotte. Benannt nach den kleinen Schwalben, die ihre Nester in den Felshöhlen bauen, führt ein spektakulärer Pfad entlang dramatisch enger Steilwände.

    Über uns hängen kantige Felsüberhänge, unter uns tost der Fluss – ein unvergleichlicher Ort zwischen Enge und Weite. Der Weg ist originaler Bestandteil der früheren Bergstraße – eine stille Hommage an die einstigen Baumeister.

    Wasser, das mehr als entspannt – heiße Quellen in Yilan

    Am Nachmittag erreichen wir Yilan, eine Gegend, die für ihre natürlichen Thermalquellen berühmt ist. Das heiße Wasser ist nicht nur wohltuend für den Körper, sondern auch ein Teil der taiwanischen Badekultur.

    Das mineralreiche Wasser hilft bei der Entspannung, regt die Durchblutung an und ist ein stilles Ritual der Erneuerung – ein gelungener Abschluss für diesen bewegenden Tag.

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    • Besuch des Yehliu-Geoparks
    • Fahrt nach Taipeh
    • Besuch des Wolkenkratzers „Taipei 101“

    Skulpturen der Natur – Yehliu-Geopark

    Am Morgen geht es weiter zur Yehliu-Halbinsel, wo der Wind das Gestein modelliert hat wie ein Bildhauer.

    Im Yehliu-Geopark entdecken wir eine andere Dimension der Erdgeschichte. Die hier entstandenen Sandsteinformationen erinnern an Pilze, Köpfe oder Fabelwesen – je nach Fantasie des Betrachters. Die bekannteste Figur ist der „Queen's Head“, eine Felsformation, die wie das Profil einer Königin wirkt.

    Der Blick aufs offene Meer und die Gischt, die gegen die Felsen schlägt, macht diesen Ort zu einem Fest für Augen und Gedanken.

    In den Himmel gebaut – Taipei 101

    Am Nachmittag erreichen wir Taipeh, die Hauptstadt Taiwans – und steigen hoch hinauf: nämlich auf den legendären Taipei 101, einen der bekanntesten Wolkenkratzer Asiens.

    Bis 2009 war der Turm das höchste Gebäude der Welt. Mit seinen 508 Metern und der Fassade aus grünblauem Glas ragt er wie ein stilisierter Bambus in den Himmel – Symbol für Standfestigkeit und Wachstum. Von der Aussichtsplattform im 89. Stock überblicken wir die gesamte Stadt, ihre Hügel, Tempel und den umliegenden Ozean. Ein Moment, der Perspektiven verschiebt.

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    • Friedenspark mit Präsidentenpalast
    • Longshan-Tempel
    • Chiang-Kai-shek-Gedächtnishalle
    • Nationaltheater und Konzerthalle
    • Konfuzius-Tempel
    • Baoan-Tempel
    • Bummel über den Shilin-Nachtmarkt

    Zeitgeschichte im Grünen – der Friedenspark

    Im Friedenspark begegnen sich Natur, Politik und Erinnerung. Die gepflegten Wege führen durch schattige Alleen und vorbei an stillen Gedenkorten, die an den Aufstand von 1947 erinnern.

    Im Zentrum erhebt sich das National Taiwan Museum, das älteste Museum des Landes. Wenige Schritte entfernt liegt der Präsidentenpalast, ein imposantes Relikt aus der japanischen Kolonialzeit mit auffälligem Turm und wilhelminischer Fassade – gebaut von Architekten, die in Deutschland studierten.

    Verehrung und Alltag – Longshan-Tempel

    Der Longshan-Tempel, im Viertel Manka gelegen, ist Taipehs ältester Tempel – und ein Zentrum gelebter Spiritualität.

    Hier treffen sich Menschen nicht nur zum Beten, sondern auch zum Plaudern, Diskutieren und Kartenlesen. Die Luft ist erfüllt vom Duft der Räucherstäbchen und farbenfrohe Reliefs zieren die Dachbalken. Besonders eindrucksvoll sind die Bronzestatuen und das berühmte achteckige Bambusfenster mit seinem poetischen Sinnspruch.

    Ein Monument aus Marmor – Chiang-Kai-shek-Gedächtnishalle

    Weiß, blau und monumental präsentiert sich die Chiang-Kai-shek-Gedächtnishalle – ein nationales Symbol und ein geschichtsträchtiger Ort.

    Im Inneren wacht eine überlebensgroße Statue des Staatsgründers. Umrahmt wird das Gelände vom Nationaltheater und der Nationalen Konzerthalle. Die Dächer im Stil klassischer chinesischer Palastarchitektur, verziert mit Drachen und Chiwen-Figuren, bilden ein beeindruckendes architektonisches Ensemble.

    Der leere Tempel – Konfuzius-Tempel

    Ein Ort der Stille ist der Konfuzius-Tempel, dessen Gestaltung von Zurückhaltung geprägt ist – ganz im Sinne des verehrten Philosophen.

    Hier gibt es keine Abbildungen, keine überladenen Altäre. Schlichte Gedenktafeln und schnörkellose Linien prägen das Gesamtbild. Der Verzicht auf Prunk ist Ausdruck von Respekt gegenüber Konfuzius – eine wohltuende Gegenwelt zur oft bunten taiwanischen Tempelkultur.

    Göttlicher Schutz – Baoan-Tempel

    Direkt gegenüber befindet sich der farbenfrohe Baoan-Tempel, errichtet von Einwanderern aus Fujian.

    Reich verzierte Dachsparren, goldene Schnitzereien und aufwendige Wandreliefs machen den Tempel zu einem echten Kunstwerk. Er gilt als Schutzort für die Nachkommen der ursprünglichen Stifterfamilie – ein architektonischer Spiegel kultureller Verwurzelung.

    Nachtleben für alle Sinne – Shilin-Nachtmarkt

    Am Abend tauchen wir ein in das vibrierende Herz des Alltags: den Shilin-Nachtmarkt, Taipehs größter seiner Art.

    Zwischen Garküchen, Lichterketten und Duftschwaden lassen sich Streetfood-Klassiker wie gebratene Tintenfischbällchen, frittierte Süßkartoffeln oder Bubble Tea probieren. Es wird gefeilscht, gelacht und gegessen – ein Fest der Farben, Aromen und Stimmen. Wer mag, shoppt Mode, Technik oder Souvenirs bis tief in die Nacht.

    Hoteldetails für Tag 22...

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    • Besuch des Nationalen Palastmuseums
    • Freizeit
    • Gemeinsames Abschiedsessen
    • Transfer zum Flughafen

    5000 Jahre Kulturgeschichte – Nationales Palastmuseum

    Am Vormittag besuchen wir das wohl bedeutendste Museum Asiens: das Nationale Palastmuseum von Taipeh.

    Die Sammlung umfasst über 600.000 Exponate, viele davon einst Teil des kaiserlichen Besitzes in der Verbotenen Stadt. Nur ein Bruchteil wird gleichzeitig ausgestellt – dafür regelmäßig wechselnd.

    Hier begegnen wir feinster Jade-Kunst, filigranen Porzellanarbeiten, antiken Kalligrafien, Bronzen, Lackarbeiten und kostbaren Schriftrollen. Die Auswahl ist kuratiert mit wissenschaftlicher Tiefe und ästhetischem Feingefühl – ein Hochgenuss für Kenner und Neulinge gleichermaßen.

    Der Nachmittag steht zur freien Verfügung – für letzte Einkäufe oder einen ruhigen Spaziergang durch Taipehs Parks.

    Abends treffen wir uns zum gemeinsamen Abschiedsessen – eine Gelegenheit, Erinnerungen auszutauschen, die Reise revue passieren zu lassen und Kontakte zu vertiefen. Danach erfolgt der Transfer zum Flughafen.

    Flug Taipeh – Frankfurt

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    Ankunft am frühen Morgen in Frankfurt. Wir verabschieden uns mit einem Lächeln – und vielleicht schon einem Gedanken an die nächste Reise.

    Hoteldetails für Tag 24...

    Leistungen

    Flüge:
    • Hinflug Frankfurt – Seoul via Taipeh
    • Rückflug Taipeh – Frankfurt
    • Flug Tokyo – Taipeh
    • Flüge mit China Airlines
    • Alle Flughafensteuern, Sicherheitsgebühren und Luftverkehrsabgaben
    • Kerosinzuschlag 01. August 2024
    Hotels und Verpflegung:
    • 4 Übernachtungen in Seoul
    • 2 Übernachtungen in Gyeongju
    • 1 Übernachtung in Busan
    • 3 Übernachtungen in Himeji
    • 1 Übernachtung in Kyoto
    • 3 Übernachtungen in Tokyo
    • 1 Übernachtung im Kloster Foguangshan
    • 2 Übernachtungen am Sonne-Mond-See
    • 1 Übernachtung im Nationalpark Taroko
    • 1 Übernachtung in Yilan
    • 2 Übernachtungen in Taipeh
    • Hotelunterbringungen in Mittelklassehotels
    • Übernachtungen mit Frühstück
    • 12 Mittag- oder Abendessen
    Reiseleitung:
    • Deutsche Studienreiseleiter der BCT-Touristik in Korea und Japan
    • Deutschsprachiger taiwanischer Reiseleiter in Taiwan
    Fahrten und Transfers:
    • Transfers mit Bus / Metro / Bahn
    • Flug (oder Fährüberfahrt) Korea – Japan
    Programm:
    • Die Preise enthalten alle Programme, Eintritte und Ausflüge vor Ort
    • Es fallen keine weiteren Kosten für Besichtigungen an.
    Auch inklusive:
    • Auslandskrankenversicherung
    • Informationsmaterial

    Termine & Preise

    Termine 2025
    Reise Nr. Reisedatum Dauer Flug Reisepreis Status
    2582411Fr, 14. Mär – So, 6. Apr 202524 TCI6598 Euro freie Plätze
    Korea & Japan zur Kirschblüte + Taiwan
    Termine 2026
    Reise Nr. Reisedatum Dauer Flug Reisepreis Status
    2682411Fr, 20. Mär – So, 12. Apr 202624 TCI6598 Euro freie Plätze
    Korea & Japan zur Kirschblüte + Taiwan

    Einzelzimmerzuschlag (falls gewünscht): 990 Euro
    CI: Flüge mit China Airlines (Taiwan)
    Mindestteilnehmerzahl: 10 Pers.
    Maximalteilnehmerzahl: 20 Pers.
    Änderungen vorbehalten.


    Kleine Gruppen
    Unsere Reise Ostasien zur Kirschblüte führen wir mit kleinen Gruppen mit maximal 20 Teilnehmern durch. Außerdem garantieren wir Ihnen eine Durchführung der Reise bei bereits 10 Anmeldungen.
    DMZ-Tour
    Für die Organisation und Genehmigung der DMZ-Tour benötigen wir von allen Teilnehmer/innen eine gut leserliche Kopie des Reisepasses. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass der Waffenstillstandsort Panmunjeom an unserem geplanten Tag für Besucher gesperrt ist. In solch einem Falle erfolgt ersatzweise ein Ausflug nach Suwon zur Hwaseong-Festung (UNESCO-Weltkulturerbe).
    Königsschrein Jongmyo & Geheimer Garten
    Der Besuch im Königsschrein Jongmyo und im Geheimen Garten Huwon erfolgt aufgrund von Vorschriften in Begleitung eines koreanischen Guides auf englischer Sprache. Ihr deutscher Reiseleiter wird Ihnen zuvor die wichtigsten Aspekte erläutern.
    Fahrradtour in Gyeongju
    Die Fahrradtour durch die Weltkuturerbestadt Gyeongju führt Sie durch ebenes Gelände. Falls gewünscht, können Sie aber auch alternativ mit unserem Bus die Hauptpunkte der Besichtigungen anfahren.
    Tempelübernachtung Foguangshan
    Das Gästehaus des Foguangshan-Klosters bietet Ein- und Zweibettzimmer westlichen Stils mit normalen Betten. Es finden religiöse Zeremonien am Abend und frühen Morgen statt. Die Teilnahme an diesen Zeremonien ist zwar erwünscht, aber ausdrücklich nicht verpflichtend.
    Visum
    Für die Einreise nach Korea als Tourist bis maximal 90 Tage ist ein Visum für Deutsche, Österreicher, EU-Bürger und Schweizer nicht erforderlich. Sie benötigen lediglich einen Reisepass, der bis sechs Monate nach Fahrtende gültig sein muss. Eine K-ETA Registrierung für Korea (ca. 7,50 Euro) muss vor der Einreise online gemacht werden. Empfohlen 3-4 Wochen vor dem Abflug. Einen Leitfaden zum Ausfüllen erhalten Sie mit der Reisebestätigung. Bürger anderer Nationalitäten bitte Einreisebestimmungen vor Anmeldung unter pass@bct-touristik.com anfragen. 2- und 3 Länder Reisen: Kein Visum für Japan + Taiwan für EU-Bürger und Schweizer erforderlich. Reisepassgültigkeit bis 6 Monate nach Reiseende.Zur Einreise nach Japan Registrierung auf Visit-Japan-Web vor Check-In durchführen.Infos hierzu mit den Reiseunterlagen
    Gesundheit & Impfungen
    Impfungen sind für Korea nicht vorgeschrieben. Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amts empfiehlt den Standardimpfschutz gegen Tetanus, Diphtherie, Polio und Hepatitis A. Ausführliche Informationen erhalten Sie beim Auswärtigen Amt und bei der Botschaft Koreas. Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität leider nicht geeignet.
    Bei Kombireisen: Für Japan und Taiwan sind auch keine Impfungen vorgeschrieben.
    Anreise zum Flughafen
    Für die Anreise zum Flughafen in Frankfurt bieten wir Ihnen zwei kostengünstige Möglichkeiten:
    1. Die Anreise mit der deutschen Bahn. Das Rail&Fly-Ticket für die zweite Klasse (gültig für alle Züge inkl. ICE) nach Frankfurt und zurück kostet Sie nur 59 Euro.
    2. Anreise per Flugzeug. Anschlussflüge von Flughäfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bieten wir Ihnen für 199 Euro für Hin- und Rückflug.
    Business Class / Premium Economy Class
    Bei Flügen nach Korea oder Ostasienkombireisen buchen wir Ihnen bei Verfügbarkeit in der Gruppenbuchungsklasse für einen Aufpreis von 3490 € die internationalen Flüge Frankfurt–Korea–Frankfurt bzw. Frankfurt-Korea & Japan-Frankfurt in der Business Class.
    Der Aufpreis für die Premium Economy Class beläuft sich auf 1490 €
    Versicherungen
    Sie können uns vorab (Tel. 02241/9424211) oder bei der Anmeldung mitteilen, dass Sie an einer Versicherung interessiert sind und Sie erhalten vor Abschluss alle notwendigen Informationen zugesandt.

    Wohnsitz Deutschland
    Die Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist ohne Altersbeschränkung im Reisepreis inklusive. Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung.
    Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne die Informationen vor Buchung zu. (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc.).

    Reiserücktrittsversicherungen bis 200 Euro / 500 Euro (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung.
    Versicherungsbedingungen & Produktinformationsblatt Travelsecure


    Wohnsitz Österreich (Belgien,Luxemburg,Italien)
    Eine Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist für Teilnehmer bis zum 64. Lebensjahr im Reisepreis inklusive. Für Teilnehmer ab 65 Jahren fällt leider ein Zuschlag von 40 Euro an.
    Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung (inkl. Reiseabbruch) der Ergo
    Reiseversicherung (Reisepreise von 3000 bis 20.000 Euro).

    Tarif mit Selbstbeteiligung jedes Alter = 3% des Reisepreises
    Tarif ohne Selbstbeteiligung bis 64 Jahre = 5 % des Reisepreises
    Tarif ohne Selbstbeteiligung bis 65 Jahre = 7 % des Reisepreises
    Versicherungsbedingungen & Produktionformationsblatt Ergo


    Jahresversicherung RRV Deutschland +Österreich

    Versicherungsbedingungen & Produktinformationsblatt TAS


    Wohnsitz Schweiz
    Die Tarife in der Schweiz sind geringer als die Tarife für Schweizer bei einer deutschen Versicherung. Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Auslandskranken -(Heilungskosten)Versicherung und Reiserücktrittskosten (Annulierungs-)Versicherung in der Schweiz.

    Weitere Infos & Fragen
    Reiserücktrittsversicherungen bis 200 Euro / 500 Euro (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung.
    Bei Interesse schicken wir Ihnen vorab die Informationen zu einer von uns empfohlenen Versicherung/en zu (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc.)
    Für weitere Fragen zu Ihrer Reise oder zu Reiseversicherungen können Sie uns gerne anrufen unter der Nummer 02241/9424211, per E-Mail an info@bct-touristik.de kontaktieren oder unser Kontaktformular verwenden.

    Vormerkung Folgejahre
    Wenn bei einigen Terminen im nächsten oder übernächsten Jahr der Reisepreis oder einzelne Teilleistungen noch nicht feststehen, wird kein Reisepreis angezeigt. Sie können sich für diese Termine unverbindlich vormerken lassen. Sobald Reisepreis und Leistungen feststehen, informieren wir Sie. Sie können dann frei entscheiden, ob Sie die Reise buchen möchten oder die Vormerkung kostenlos aufgehoben wird.

    Weitere Fragen

    Für weitere Fragen können Sie uns gern anrufen unter der Telefonnummer 02241/9 42 42 11 oder verwenden Sie unser Kontaktformular.

    Weitere Intensiv Reisen & Routen…

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