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  • Korea – Japan – Taiwan Reise

    Reise

    Korea – Japan – Taiwan Reise

    „Ein Kulturkreis – drei Gesichter“: Entdecken Sie auf dieser unvergesslichen Reise Südkoreas lebendige Traditionen, Japans jahrhundertealte Tempel und moderne Städte sowie Taiwans spektakuläre Naturwunder. Lassen Sie sich von prachtvollen Palästen, imposanten Buddha-Statuen, atemberaubenden Küsten und kulturellen Höhepunkten verzaubern. Eine harmonische Kombination aus Vergangenheit und Gegenwart erwartet Sie – authentisch, vielfältig und faszinierend!

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    Reiseroute

    Korea – Japan – Taiwan Reise

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    Die Korea Japan Taiwan Reise beginnt mit einem Flug von Frankfurt aus über Taipeh direkt nach Seoul mit Ankunft am Flughafen Incheon.

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    • Berg Namsan
    • Aussichtsturm N Seoul Tower
    • Stadtviertel Jonggak

    Wir spüren den Spirit Asiens von der ersten Sekunde an in Seoul, denn direkt am Tag nach der Ankunft erkunden wir den berühmten Berg Namsan. Inmitten der Hauptstadt Südkoreas bildet der gesamte Berg einen riesigen Park, der bei Touristen und vor allen Dingen bei den Einheimischen ein beliebtes Ausflugsziel ist. Auf dem Gipfel des Berges ragt der Aussichtsturm N Seoul Tower mit einer Höhe von rund 237 Metern in den Himmel. Neben Aussichtsplattformen lädt auch ein Drehrestaurant zum Verweilen und in die Ferne blicken ein. Bei gutem Wetter lässt sich ganz Seoul mit seinem Umland optimal überblicken.

    Zurück in den Tiefen der Straßenzüge von Seoul wartet das für seine Mischung aus traditionellem und modernem Seoul berühmte Stadtviertel Jonggak mit seinen unzähligen Restaurants und Läden sowie mit einem abwechslungsreichen Unterhaltsprogramm. Bei jedem Schritt durch das von jungen Menschen aus aller Welt gern besuchte Viertel sehen wir in den Lokalen alle wichtigen Trends der Küche Südkoreas. Für jeden Geschmack ist der passende Snack zu finden. Außerdem bieten zahlreiche Shops liebevoll mit der Hand gefertigte Souvenirs an, die das gesamte Repertoire des südkoreanischen Kunsthandwerks repräsentieren.

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    • Changdeok-Palast
    • Geheimer Garten Huwon
    • Kunst- und Antiquitätenviertel Insadong
    • Königlicher Ahnenschrein Jongmyo
    • Gwangjang-Markt

    Nach einer geruhsamen Nacht in Seoul machen wir uns auf den Weg zum Changdeok-Palast, der von den Herrschern des Joseon-Königreichs von 1392 bis 1910 als Hauptwohnsitz genutzt wurde. Der Geheime Garten Huwon, der rund um den Palast im Einklang mit der Natur angelegt worden ist, diente als Erholungsrefugium für die ganze Herrscherfamilie. Dieser Garten spiegelt die natürliche Geografie Koreas wieder. Daher bietet der Garten einen umfassenden Einblick in die Flora dieser ostasiatischen Region.

    Bei einem Besuch im Kunst- und Antiquitätenviertel Insadong schmeckt eine Tasse Tee in einem der Teehäuser. Zudem gibt es unzählige für Südkorea typische Kunstwerke und Antiquitäten zu entdecken. Wir begegnen den Herrschern der Joseon-Dynastie wieder bei einer Führung durch den königlichen Ahnenschrein Jongmyo, in dem die Ahnen verehrt werden. Zweimal im Jahr findet das Ahnenritual wie früher mit Tänzen und Musik sowie Gesang statt.

    Am Abend spazieren wir dann über den Gwangjang-Markt, der auf mehreren Ebenen mit über 5.000 Läden die schönsten Seiten des südkoreanischen Shoppings zeigt.

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    • Gyeongbok-Palast
    • Außenbereich des Volkskundemuseums
    • Deoksu-Palast
    • Fluss Cheonggyecheon

    Als größter und ältester der fünf erhaltenen Königspaläste aus der Joseon-Dynastie wird der Gyeongbok-Palast, der auch unter dem Namen „Palast der Strahlenden Glückseligkeit“ bekannt ist, zum unvergleichlichen Erlebnis. Die Gebäude, die während der japanischen Besatzungszeit zerstört worden sind, sind alle wieder aufgebaut worden. Ein Rundgang durch den Außenbereich des Volkskundemuseums, der zum Palast gehört, hilft die innere Mitte zu finden.

    Am Nachmittag wartet der Deoksu-Palast auf alle Reisenden, die ihre Freizeit nicht alleine verbringen möchten. Dieser Palast war zunächst eine Villa. Als Ende des 16. Jahrhunderts alle Paläste der Region zerstört wurden, bauten die Herrscher das luxuriöse Wohnhaus zum provisorischen Palast um.

    Am Abend genießen wir alle gemeinsam einen Spaziergang entlang des Flusses Cheonggyecheon. Dieser über acht Kilometer lange Fluss war von den 70er Jahren bis Anfang der Jahrtausendwende unter Beton verdeckt. Heute ist der wieder freigelegte Flusslauf ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt. Ab der Dämmerung gibt es sogar Lichtspiele entlang des Flusses zu sehen, die farbige Keramikkacheln an den Ufern erleuchten.

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    • Panmunjeom in der DMZ
    • Nationalmuseum

    Ein Besuch in Panmunjeom in der DMZ, der demilitarisierten Zone zwischen den beiden koreanischen Staaten, steht auf unserem Programm, soweit es die diplomatische Lage erlaubt. In der demilitarisierten Zone stehen sich normalerweise Soldaten aus Nord- und Südkorea gegenüber.

    Allerdings macht auch ein Besuch im Nationalmuseum in Seoul Spaß, denn dort gibt es Artefakte und unzählige andere Exponate aus über 5.000 Jahren Geschichte Südkoreas zu entdecken. Wir haben bis zum Abend Zeit, um mithilfe der rund 420.000 Ausstellungsstücke viele Seiten des Landes zu sehen.

    Nach dem überwältigenden Erlebnis im Museum steht der Abend zur freien Verfügung. Auf jeden Fall könnte ein Spaziergang am Hangang eine gute Wahl sein, denn der Fluss liegt in unmittelbarer Nähe des Museumsgeländes.

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    • Nationalpark Gayasan
    • Tempel Haeinsa

    Am Morgen fahren wir zum Nationalpark Gayasan, der nach dem gleichnamigen Berg benannt ist. Seit 1972 hat die Natur ausreichend Ruhe, um zu ihren Ursprüngen zurückzufinden. Gäste lieben den Wasserfall Yongmunpokpo und das Tal Hongnyudong im Park.

    Wir besichtigen auf jeden Fall den Tempel Haeins, in dessen großer Anlage viele Kulturdenkmäler wie die Druckplatten der Tripitaka Koreana, einem buddhistischen Kanon, zu besichtigen sind. Neben den öffentlichen Sehenswürdigkeiten zählen die privaten Kunstschätze, die Teil des Weltkulturerbes der UNESCO sind, zu den Highlights der von Bäumen umgebenen Tempelanlage.

    Unser Ziel für die nächste Übernachtung ist Gyeongju, die ehemalige Hauptstadt. Diese tausendjährige Stadt fasziniert mit ihren vielen historischen Gebäuden, die den historisch bedeutenden Ort zu einem Freilichtmuseum ohne Mauern machen.

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    • Seokguram-Grotte
    • Tempel Bulguksa
    • Königsgräberpark Daereungwon
    • Sternwarte Cheomseongdae
    • Anapji-Teich
    • Nationalmuseum von Gyeongju

    Im Südosten von Gyeongju entdecken wir die Seokguram-Grotte und den Tempel Bulguksa. Der Tempel befindet sich an den Hängen des Berges Tohamsan. Er gilt als eines der wichtigsten buddhistischen Bauwerke aus der Silla-Zeit, die rund 1.000 Jahre bis 935 nach Christus dauerte.

    Auf dem Gebiet des Hauptsitzes der Herrscher dieser Zeit liegt heute der Königsgräberpark Daereungwon, den wir ebenfalls besuchen. Das größte der 23 Hügelgräber hat eine Länge von 120 Metern und eine Breite von 80 Metern. Über 30.000 Kostbarkeiten lagen bei der Entdeckung des Doppelgrabes in den Kammern.

    Mit dem Fahrrad geht es weiter zur Sternwarte Cheomseongdae, sodass wir von der Unterwelt der Gräber in Richtung Himmel wechseln können. Diese Sternwarte ist der ersten weiblichen Herrscherin Königin Seondeok gewidmet, die 647 nach Christus verstarb.

    Außerdem radeln wir auch zum Anapji-Teich, dem Teich der Enten und Wildgänse. Diese Wasseranlage stammt aus dem Jahr 674 und gehört wegen zahlreicher Funde rund um den Teich ebenfalls zum Weltkulturerbe der UNESCO.

    Schließlich führt uns unser Weg zum Nationalmuseum von Gyeongju, in dem sich eine ganze Halle mit dem Buddhismus der Silla-Dynastie beschäftigt. Der Buddhismus ist seit dem 6. Jahrhundert Staatsreligion. Unsere letzte Nacht in Gyeongju bricht an.

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    • Unterwassergrab von König Munmu
    • Fischmarkt Jagalchi
    • Aussichtsplattform des Lotte-Kaufhauses
    • Haeunde- und Gwangalli-Strände
    • Gwangan-Brücke

    Unsere Reise führt uns zum Unterwassergrab von König Munmu, der als 30. Herrscher in der Silla-Epoche die Koreaner vereinte. Vom Bonggil Beach aus fahren wir nach Busan. Die Hafenstadt begeistert mit Stränden, Tempeln und Bergen.

    Wir sehen uns auf dem Fischmarkt Jagalchi um, der auf fünf Etagen frischen Fisch, Trockenfisch, Snacks und edle Lokale zu bieten hat. Zeit für einen Imbiss mit Meeresfrüchten bleibt auf jeden Fall bis wir zur Aussichtsplattform des Lotte-Kaufhauses gelangen. Im Kaufhaus gibt es alles, was das Herz eines Reisenden begehrt, wie zum Beispiel die berühmte koreanische Kosmetik.

    Nach Sonnenuntergang begeben wir uns auf ein Boot, um die Haeunde- und Gwangalli-Strände bei Nacht zu betrachten. Besonders spannend auf der Fahrt ist die von Neonlichtern beleuchtete Gwangan-Brücke. Seit September 2002 verbindet das gesamte System der größten Brücke Südkoreas die City mit dem neuen Hafengelände auf einer Gesamtlänge von 7,5 Kilometern.

    Die zweistöckige Hängebrücke verläuft über einen Länge von 900 und bietet vier Spuren in beiden Richtungen, sodass 60.000 Fahrzeuge Tag für Tag reibungslos über die Brücke fahren können.

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    • Osaka oder Fukuoka
    • Fahrt mit dem Shinkansen
    • Hiroshima

    Mit dem Flugzeug geht es weiter nach Osaka oder Fukuoka. Entsprechend der Reiseplanung kommt auch eine Fährüberfahrt nach Fukuoka in Betracht. Auf jeden Fall schmeckt uns ein erstes japanische Mittagessen, das uns auf den Landeswechsel einstimmt. Das Essen wird selbst zum einzigartigen Erlebnis. Schließlich hat die Küche Japans viel mehr zu bieten als Sushis und Ramen, die wir von zuhause kennen.

    Eine Fahrt mit dem Shinkansen, der für seine Schnelligkeit von bis zu 320 Kilometern in der Stunde berühmt ist, steht auf dem Plan. Der Hochgeschwindigkeitszug bringt uns nach Hiroshima, das im 2. Weltkrieg von einer Atombombe fast komplett zerstört wurde.

    Wir übernachten in Hiroshima oder alternativ in Himeji, einer Burgstadt in der Präfektur Hyogo, deren Burg aus insgesamt 83 einzelnen Gebäuden besteht.

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    • Friedenspark von Hiroshima
    • Peace Memorial Museum
    • Bootsfahrt nach Miyajima: Senjokaku - die „Halle der tausend Tatami“
    • Itsukushima-Schrein
    • „Schwebender“ Torii

    Der Friedenspark von Hiroshima ist auf der ganzen Welt ein Symbol für die Ächtung von Atomwaffen. Ein Besuch im Park gehört zu den wichtigen Etappen auf unserer Korea Japan Taiwan Reise. Direkt im Friedenspark befindet sich das Peace Memorial Museum mit vielen Dokumenten und Fotos zu den verheerenden Folgen, das wir ebenfalls besuchen.

    Vom Museum aus gelangen wir mit dem Boot nach Miyajima. Auf der heiligen Insel steht das Senjokaku, das größte Holzgebäude der Insel, das als Halle der 1.000 Tatami bekannt ist. Wenn wir nachmessen würden, würden wir feststellen, dass das Gebäude exakt die Größe von 857 Tatami-Matten hat. Eine Tatami-Matte wird traditionell aus gepresstem Reisstroh hergestellt, die mit einer Oberfläche aus Igusa-Gras versehen ist. Diese Matten sind zum Schlafen geeignet und können als Yoga-Matten verwendet werden.

    Besonders faszinierend ist auch der Itsukushima-Schrein. Dieser Shinto-Schrein mit dem schwebenden Torii sieht bei Flut aus, als ob er auf dem Wasser schweben würde. Doch auch bei Ebbe begeistert das Torii-Tor als mystischer Übergang von der menschlichen in die geistige Welt. Der Itsukushima-Schrein gehört zu den beliebtesten Fotomotiven bei Reisenden aus aller Welt.

    Hoteldetails für Tag 10...

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    • Burg von Himeji
    • Koko-en-Gärten
    • Nachtfahrt mit dem Shinkansen

    Wenn wir in Hiroshima übernachtet haben, geht es endgültig weiter nach Himeji. Für Liebhaber von weiten Blicken ins Land macht in der Burg von Himeji der Aufstieg zum Hauptturm Sinn, der 32 Meter auf dem Gipfel des Berges Himeyama in die Höhe ragt. Doch auch die anderen 82 Gebäude sorgen für Abwechslung während der Besichtigung der Anlage, die wegen ihrer hellen Farbe auch als Weißer Reiher bekannt ist.

    Einen Ort der Ruhe auf unserer Besichtigung bieten uns die Koko-en-Gärten, die als Gartenlandschaft der westlichen Residenz der Burg Himeji bezeichnet werden. Erst im Jahr 1992 haben Gartenarchitekten die Gärten im Edo-Stil auf neun verschiedene Arten gestaltet. Im Teegarten schmeckt der traditionell zubereitete Tee besonders gut.

    Wenn wir die Stille der Koko-en-Gärten verlassen, wartet die rasant moderne Welt mit einer Nachtfahrt im Shinkansen nach Kyoto auf uns.

    Hoteldetails für Tag 11...

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    • Kaiserpalast
    • Nishijin-Textilzentrum
    • Kimono-Modenschau
    • Tempel Ryoan-ji
    • Goldener Pavillon

    In Kyoto steht die Besichtigung des Kaiserpalasts auf unserem Programm. Der Kaiserpalast ist die ehemalige Residenz der japanischen Kaiserfamilie. Die vielen Exponate entführen die Besucher in die lange Geschichte des Kaiserreichs. Bis 1868 war der Palast das Zentrum des privaten und des politischen öffentlichen Lebens in Japan.

    Einen weiteren tiefen Einblick in die japanischen Traditionen ermöglicht uns der Besuch im Nishijin-Textilzentrum, bei dem wir an einer echten Kimono-Modenschau teilnehmen dürfen. Eine Krawatte, eine Handtasche oder auch ein echter Kimono sind eine erlesene Wahl für ein Souvenir.

    Im Nordwesten Von Kyoto liegt der Tempel Ryoan-ji, der mit seinem 30 Meter x 10 Meter großen Steingarten wieder für einen Moment der inneren Einkehr sorgt. Der im Jahr 1499 gegründete Tempel ist ein Zen-Tempel.

    Mit dem Kinkakuji Tempel, der auch als Goldener Pavillon bekannt ist, runden wir unsere Tour an diesem Tag ab. Im Sonnenlicht glänzen die oberen Etagen des Tempels, die mit echtem Blattgold überzogen sind.

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    • Nijo-Burg
    • Tempel Chion-in
    • Maruyama-Park
    • Yasaka-Schrein
    • Gion-Viertel
    • Tempel Kiyomizudera
    • Gion Corner Theater

    In Kyoto erwartet uns ein weiteres historisches Erlebnis mit der Nijo-Burg. Der ehemalige Sitz eines Samurai lässt die Welt der berühmten japanischen Krieger aufleben. Die Burg ist eine der 17 Sehenswürdigkeiten, die zum Weltkulturerbe altes Kyoto gehören.

    Ebenfalls historisch spannend wird es im Tempel Chion-in, dem Haupttempel der buddhistischen Jodo-Shu Glaubensgemeinschaft, der auch aus der Samurai-Zeit stammt.

    Nach zwei Tempelanlagen ist wieder Zeit für Natur, sodass wir den ältesten öffentlichen Park von Kyoto besuchen. Im Maruyama-Park spazieren Japaner allen Alters unter den Kirschbäumen, sodass wir dort das authentische Japan erleben.

    Zurück in den Straßen von Kyoto sehen wir den Yasaka-Schrein im Gion-Viertel. Zu dem dem Wind- und Meeresgott Susanoo und dessen Ehefrau gewidmeten Tempel kommen Japaner zum Beten, sodass immer wieder Glocken erklingen. Das Gion-Viertel ist für die vielen Geishas berühmt, die dort leben und arbeiten. Die Straßen begeistern mit vielen Gebäuden im traditionellen japanischen Baustil.

    Unser anschließender Besuch im Tempel Kiyomizudera lädt uns zum Verweilen auf der großen Holzterrasse ein. Seinen Namen Reines Wasser hat der Tempel vom Ort seiner Erbauung. Früher gab es am Tempel einen Wasserfall. Auf dem Gelände des Tempels befindet sich auch ein kleines Café, das typisch japanische Süßigkeiten anbietet.

    Mit einer Show im Gion Corner Theater bekommen wir eine ganze Stunde eine Vorführung japanischer Theaterkunst zu sehen, mit der wir den Ausflug in die Vergangenheit Kyotos für diesen Tag abschließen.

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    • Tempelkomplex Kofuku-ji mit Schatzhalle
    • Großer Buddha von Nara
    • Kasuga-Taisha-Schrein

    Ein ganzer Tag in Nara gibt uns Zeit für den Besuch des aus dem Jahr 669 stammenden Tempelkomplexes Kofuku-ji mit Schatzhalle. Dieser Tempel wurde einst von Kyoto aus nach Nara verlegt. Neben einer fünfstöckigen Pagode und einer dreistöckigen Pagode sind der achteckige Saal Hokuendo und die goldenen Halle Tokondo einen Aufenthalt wert. In der Schatzhalle gibt es zahlreiche Abbildungen von Buddhas zu sehen.

    Ebenso imposant wie die vielen Exponate ist der Große Buddha von Nara im Todaiji-Tempel. Diese Statue ist knapp 15 Meter hoch und besteht aus Bronze. Der Buddha des Lichts steht in der größten alten Holzkonstruktion dieser Welt.

    Während in Japan in Schreinen üblicherweise ein oder zwei Gottheiten gehuldigt wird, entdecken wir im Kasuga-Taisha-Schrein in Nara sogar Gaben für vier Gottheiten. Der Schrein ist wegen seiner intensiven roten Bemalung ein sehr beliebtes Fotomotiv. Außerdem liegt auf dem Gelände des Schreins ein botanischer Garten, in dem über 200 Pflanzen gedeihen.

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    • Donnertor, Nakamise-Markt, Tempel Senso-ji in Asakusa
    • Hamarikyu-Garten
    • Ginza

    Auf der Shinkansenfahrt nach Tokyo steigt die Vorfreude mit jedem Meter auf weltberühmte Sehenswürdigkeiten wie das Donnertor. Das Kaminarimon-Tor mit dem riesigen Lampion in der Mitte gilt als eines der Wahrzeichen der Stadt. Hinter dem Tor beginnt der Bereich des Tempels Senso-ji in Asakusa. Auf jeden Fall ist das Donnertor sowohl am Tag als auch am Abend, wenn es beleuchtet ist, eine einzigartige Attraktion. Tagsüber sorgt der Blick unter die 700 Kilogramm wiegende Laterne für Begeisterung, denn dort sind Drachen zu sehen.

    Im Senso-ji-Tempel erleben wir die Atmosphäre der Edo-Zeit, die von 1603 bis 1868 andauerte. Der Nakamise-Markt schließt sich direkt an den Tempel Senso-ji an. Bereits im 17. Jahrhundert war der Markt Treffpunkt zahlreicher Händler und Kundschaft aus ganz Tokyo. Viele der Ladeninhaber führen die Geschäfte in der Tradition ihrer Familie seit mehreren Generationen. Daher ist ein Spaziergang über den Markt ein Stück authentisches Leben in Japan. Auf jeden Fall sind die Snacks und Süßigkeiten wie das süße Melonenbrot eine große Verlockung.

    Wir wechseln wieder einmal vom Land auf das Wasser. Eine Bootsfahrt führt uns zum Hamarikyu-Garten, der viele Jahrhunderte nur für die Familie des Kaisers zugänglich war. Spannend ist die direkte Verbindung des Teiches zum Meer, sodass das Wasser sich mit Ebbe und Flut immer und immer wieder verändert.

    Schließlich machen wir uns auf den Weg durch die Straßen des glamourösen Viertels Ginza, in dem Kaufhäuser und viele Boutiquen sowie Kunstgalerien sich immer wieder von neuen Seiten präsentieren. Doch auch das traditionelle Japan gehört mit dem Theater Kabukiza, das seit 1889 ununterbrochen Stücke präsentiert, zum Viertel dazu. In dieser Nacht schlafen wir nach vielen unvergesslichen Erlebnissen tief und fest und träumen von den vielen Gesichtern Tokyos.

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    • Fuji-Hakone-Nationalpark
    • Bootsfahrt auf dem Ashi-See
    • Owakudani-Schwefeltal
    • Tempel Hasedera
    • Großer Buddha von Kamakura

    Damit auch viele weitere wichtige Sehenswürdigkeiten nicht nur ein Traum bleiben, geht es weiter mit einer Busfahrt in den Fuji-Hakone-Nationalpark. Der Park liegt im Südosten Japans direkt am Pazifik. Neben dem Vulkangürtel gehört der Berg Fuji zu den beliebten Attraktionen, die Gäste und Japaner gerne sehen.

    Anschließend erreichen wir Kamakura. Diese Ortschaft war im Mittelalter das politische Zentrum Japans. Im modernen Japan gilt der Ort als Küstenstadt mit zahlreichen Lokalen und sehenswürdigen Tempeln. Eine Bootsfahrt auf dem Ashi-See, der auf dem Gebiet des Fuji-Hakone-Nationalparks liegt, sorgt für meditative Eindrücke. Immerhin ist der Berg Fuji ideal vom Wasser aus zu sehen. Der Ashi-See ist ein typischer Kratersee, in dem Barsche, Forellen und sogar Lachse schwimmen.

    Im Owakudani-Schwefeltal gibt es in einer vor 3.000 Jahren durch einen Vulkanausbruch geschaffenen Landschaft Dampflöcher und blubbernde Wasserstellen zu entdecken. Vor Ort bieten Verkäufer in den heißen Quellen gekochte Eier an, deren Schalen schwarz vom Schwefel sind. Der Genuss eines einzigen Eis soll nach einer Legende das Leben um sieben Jahre verlängern.

    Ein weiteres Highlight ist der Tempel Hasedera, der als der größte Tempel von Kamakura gilt. Dieser Tempel ist der Göttin der Gnade gewidmet. Eine riesige Statue aus Holz mit elf Köpfen überragt sogar das Tempelgebäude. Auch der Große Buddha von Kamakura ist eine Superlative. Die Figur aus Bronze ist die zweitgrößte Buddha-Statue Japans nach dem Buddha von Nara. Sie trägt Strohsandalen, die 1,8 Meter lang sind. Die Statue wiegt 121 Tonnen und hat eine Höhe von 11,3 Metern, sodass sie bei strahlend blauem Himmel ein traumhaftes Fotomotiv ist.

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    • Shibuya-Kreuzung
    • Meiji-Schrein
    • Yoyogi-Park
    • Jugendviertel Harajuku
    • Aussicht über den Hochhäusern von Shinjuku

    Nach einer gründlichen Erkundung des traditionellen Japans, das für den heutigen Alltag einen großen Einfluss hat, lernen wir das moderne Gesicht Tokyos kennen. Wir testen selbst, wie es ist, über die berühmte Shibuya-Kreuzung zu gehen. Fast jeder kennt das Bild der Kreuzung aus dem Fernsehen, wenn unzählige Menschen gleichzeitig in allen Richtungen über die fünf großen Zebrastreifen laufen. Dennoch scheint es nie zu Zusammenstößen zu kommen.

    Im Stadtbezirk Shibuya besuchen wir den Meiji-Schrein, der von viel Grün umgeben ist. Gleichzeitig ist der Schrein zentral gelegen, sodass die Bedeutung für das moderne Japan klar vor Augen tritt. Ebenfalls im Viertel Shibuya befindet sich der Yoyogi-Park, den jeder Besucher ohne Eintritt betreten darf. Dort treffen sich Musiker, Jongleure, Cosplayer und Gäste aus aller Welt. Der Yoyogi-Park ist einer der größten Parkanlagen in Tokyo und sorgt beim Schlendern mit Wiesen, Teichen, Wäldern und Blumengärten für viel Abwechslung.

    Von der Natur in die Welt der Mode führt uns der Weg ins Jugendviertel Harajuku. Dort werden Modefans und Naschkatzen fündig. Tokyo setzt mittlerweile so viele Modetrends wie Paris, Mailand und London. Cafés, Restaurants, Boutiquen und Straßenmusiker machen das Viertel Harajuku so bunt. Es gibt sogar zwei internationale Hits, in denen Harajuku der Mittelpunkt ist.

    Die Aussicht über den Hochhäusern von Shinjuku bietet uns die Möglichkeit, noch einmal alle Orte zu finden, die wir schon besichtigt haben. Das Viertel Shinjuku ist aber nicht für seine vielen Hochhäuser bekannt. Die Clubszene und Karaokebars laden ebenfalls zu einem typisch japanischen Erlebnis ein. Jetzt heißt es auch schon wieder Abschiednehmen vom Trubel in Tokyo, das immer wieder eine neue Reise wert ist.

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    • Taipeh
    • Kaohsiung
    • Buddhisten Kloster Foguangshan
    • 36 Meter hohe Buddha-Statue und mit 480 vergoldeten Buddhas gesäumter Weg

    Im Flugzeug auf dem Weg nach Taipeh haben wir noch die letzten Bilder aus der Luft von Japan im Kopf. Doch schon beim Anflug warten neue Abenteuer auf uns. Wir fahren nach der Landung nach Kaohsiung zum buddhistischen Kloster Foguangshan. In der Taiwanesischen Hafenstadt sehen wir wieder unzählige Hochhäuser, die von lebendigen Straßen voller Menschen umgegeben sind. Die Stadt liegt am Südchinesischen Meer.

    Das Kloster Foguangshan ist die größte Tempelanlage Taiwans. Dort praktiziert der chinesisch-buddhistischen Orden der Mahayana-Tradition seine Lehren, die auf dem Mitgefühl mit allen Lebewesen basieren. Die weit verzweigte Tempelanlage wird vom 36 Meter hohen Buddha Amitbaha überragt, zu dessen Seite jeweils vier große Pagoden stehen. Die Kombination der mit 480 vergoldeten Buddhas gesäumten Wege und der 36 Meter hohe Buddha-Statue inmitten der Natur lässt die Macht der Mediation und Andacht deutlich werden.

    Wir übernachten sogar im Kloster Foguangshan, um uns rundum von der Atmosphäre der Tempelanlage inspirieren zu lassen. Immerhin sorgen rund 1.300 Nonnen und Mönche in über 170 Ländern der Erde für die Verbreitung dieser buddhistischen Lehre.

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    • Freilichtmuseum Formosan Aboriginal Village
    • Bootsfahrt auf dem Sonne-Mond-See
    • Wenwu-Tempel
    • Tse-en-Pagode

    Nach einer Morgenandacht im Kloster machen wir uns auf den Weg zum Freilichtmuseum Formosan Aboriginal Village, das aus neun echten Dörfern besteht. Die zum Teil rekonstruierten Dorfstrukturen bilden das Leben von neun verschiedenen formosanischen Ureinwohnern wieder. Insgesamt begeistert das Museum mit dem Charakter eines Freizeitparks.

    Weiter geht es zum größten Binnensee Taiwans, dem Sonne-Mond-See, den wir auf einer Höhe von 760 Metern über dem Meeresspiegel entdecken. Der See hat eine Ausdehnung von rund acht Quadratkilometern. Eine Bootstour auf dem See wird zum romantischen Highlight, denn die Panoramen der Ufer laden zum Träumen ein. Außerdem scheinen die Wolken oft auf die Wälder am Ufersaum zu fallen, sodass dieser See als dem Himmel nah gilt.

    Wenn wir wieder an Land sind, wartet der Wenwu-Tempel auf uns. Die Tempelanlage liegt direkt am Ufer des Sees. Der Wenwu-Tempel ist zur Hälfte dem auf der ganzen Welt berühmten Weisen Konfuzius und zur Hälfte einem Kriegsgott geweiht. Wer möchte, kann sich den Taiwanesen und Taiwanesinnen anschließen und gegen Geld Papiergeld eintauschen, das als Opfergabe verbrannt wird. Beim Verbrennen dürfen die Spender sich etwas wünschen. Vielleicht geht der Wunsch nach zum Beispiel einer erneuten Reise nach Taiwan dann in Erfüllung.

    Schließlich sehen wir auch die Tse-en-Pagode, die die höchste Pagode Taiwans ist. Das gesamte Baumaterial musste mit dem Schiff über den See und auf die Anhöhe transportiert werden. Dies war auch im modernen Jahr 1971 eine große Herausforderung. Die unteren drei Stockwerke der Pagode sind in Weiß gestaltet, während die oberen neun Etagen in einem goldenen Rotton designt sind. Vom See aus laufen wir rund 700 Metern entlang an Blumen und Bäumen, sodass der Weg rasch hinter uns liegt. Auf jeden Fall bleiben wir auch am Abend am Sonne-Mond-See, um dort zu übernachten.

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    • Taroko-Schlucht
    • Neun-Kehren-Höhle
    • Schwalbengrotte
    • Schrein des Ewigen Frühlings

    Unsere Fahrt zur Taroko-Schlucht beginnt in Hualien. Als Ausgangspunkt für den Ausflug in den Taroko-Nationalpark ist Haulien ideal wegen seiner nahen Lage geeignet. Die Fahrt ist kurz, sodass wir schon bald einen Blick auf die Neun-Kehren-Höhle werfen dürfen. Diese Höhle hat eine Länge von 700 Metern und bietet einen traumhaften Blick auf den Liwu Fluss. Sogar eine Abstiegsmöglichkeit zum Fluss ist gegeben, sodass die Geräusche des rauschenden Wassers in voller Lautstärke zu hören sind.

    Neben der berühmten Höhle mit den neun Wendungen gilt die Schwalbengrotte als eines der Highlights in der Taroko-Schlucht. Diese Grotte liegt ungefähr in der Mitte der Schlucht. Beeindruckend ist zum Teil die Enge dieser Grotte, die sogar die Spitzen der Klippen fast aus dem Blick verschwinden lässt. Ihren Namen aber hat die Schwalbengrotte nicht von ihrer Form, sondern von den vielen Höhlen entlang des felsigen Gesteins, in denen Schwalben nisten. Auf jeden Fall fühlen wir uns der Natur des Steinmassivs unendlich nah.

    Ebenfalls im Taroko-Nationalpark ist der Schrein des Ewigen Frühlings gelegen. Dieser Schrein wurde für 212 Bauarbeiter erschaffen, die beim Bau der Ost-West-Autobahn ihr Leben geopfert haben. Diese Autobahn heißt auch Nationalstraße 4 und verläuft von Taichung bis Fengyuan. Der Schrein ist direkt über einem natürlichen Wasserfall erbaut, sodass Bau und Natur eine Einheit bilden.

    Wir übernachten in der Küstenstadt Hualien, die am Pazifischen Ozean liegt.

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    • Sandsteinformationen des Yehliu-Geoparks
    • Klippen von Qingshui
    • Shilin-Nachtmarkt

    Wir machen einen Ausflug zum Yehliu-Geopark. Im Park sehen wir die schönen von der Kraft des Wassers entstandenen Sandsteinformationen. Diese Formationen regen beim Betrachten die Phantasie an. Mit einer frischen Meeresbrise im Gesicht erkennen wir Pilzfelsen, Kerzenfelsen, Eistüten-Felsen, einen Drachenkopf und sogar eine Geisha.

    Vor unserer Ankunft im Geopark bereitet uns ein Zwischenstopp auf das Naturereignis aus Stein vor. Die Klippen von Qingshui erstrecken sich auf unserer Anfahrt über eine Länge von 21 Kilometern am Su-Hua-Highway. Bis zu 800 Meter reichen die Marmor- und Gneisklippen aus dem Meer in die Höhe. Die Gegensätze von Felsen, Steinen und Meer sowie die gegenseitigen Einwirkungen aufeinander werden in dieser Region besonders deutlich.

    Unsere Fahrt führt uns nach viel frischer Luft und Gesteinsformationen nach Taipeh. Die Hauptstadt Taiwans fasziniert mit einer Mischung aus historischen Gassen aus der Kolonialzeit der Japaner und hohen Wolkenkratzern. In der Metropole besuchen wir den Shilin-Nachtmarkt. Obwohl er Nachtmarkt heißt, ist die beste Zeit für einen Besuch die Zeit zwischen 19 Uhr und Mitternacht. Souvenirs aller Art und leckere Delikatessen sorgen für viel Spaß beim Gang über den Markt. Bereits beim Betreten des Marktgeländes erleben wir die authentische Atmosphäre des Bezirks Shilin, die noch lange im Gedächtnis bleiben wird.

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    • Konfuzius-Tempel
    • Baoan-Tempel
    • Nationales Palastmuseum
    • Heiße Quellen von Beitou
    • Taipeh 101

    Im Stadtteil Datong entdecken wir den Konfuzius-Tempel, der nur dem Gelehrten Konfuzius gewidmet ist. Die Tempelanlage ist im Gegensatz zu vielen anderen in Taiwan kaum verziert. Im Inneren sind keine Bilder zu finden, um die Bedeutung des Gelehrten zu betonen. Insgesamt besteht die Anlage aus sechs Gebäuden, in denen sogar ein Besucherzentrum eingerichtet ist.

    Ebenfalls im Viertel Datong finden wir den Baoan-Tempel. Die beiden für taiwanesische Tempel typischen Löwenfiguren haben beide ein aufgerissenes Maul. Normalerweise hat ein Löwe ein geschlossenes Maul. Daher gelten die beiden Figuren im Baoan-Tempel als Tiere des Rechts und als Mahnung an die Regierung. Außerdem ist der Tempel dem Gott der Medizin, Paosheng Tati, gewidmet.

    Damit wir uns einen Einblick in den Reichtum der Kultur Taiwans machen können, besuchen wir das Nationale Palastmuseum von Taipeh. Dort haben wir die Möglichkeit, einen breiten Ausschnitt der rund 620.000 Objekte aus der kaiserlichen Sammlung zu sehen. Aufgrund der vielen Exponate aus Jade, Porzellan und Bronze sowie der zahlreichen Gemälde werden diese regelmäßig gewechselt. Daher wird jeder Besuch in diesem Museum ein einzigartiges Erlebnis. Insgesamt bietet uns das Museum einen Einblick in 5.000 Jahre chinesischer Geschichte.

    Die Fahrt geht weiter zu den heißen Quellen von Beitou. Diese Quellen sind vor über 150 Jahren nach einem von einem Beben ausgelösten Tsunami entstanden. Interessanterweise gibt es vier verschiedene Quellwasser, wie zum Beispiel aus salzigen Unterwasserquellen, die vor sich hin blubbern und dampfen. Zum Teil kann in den Quellen ein Bad genommen werden. Doch auch ein Spaziergang durch das Gelände sorgt mit der traumhaften Naturkulisse für Freude.

    Von der Natur aus gehen wir zum Taipeh 101, der mit 508 Metern das höchste Gebäude der Welt war. Mit dem Aufzug geht es in knapp einer Minute vom ersten Stock bis auf die Aussichtsplattform im 89. Stockwerk. Über eine Treppe dürfen Besucher sogar bis in den 91. Stockwerk gehen. Der hohe Turm steht aufgrund einer raffinierten Konstruktion sicher in einer Region, die jederzeit kleinere Beben erleben kann. Sogar der Wind spielte beim Bau eine Rolle, mit der Spitze des Wolkenkratzers, die Schwankungen von bis zu 1,3 Metern problemlos aushält. Das Design des Taipeh 101 soll sowohl an eine Pagode als auch an einen Bambus erinnern.

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    • Friedenspark
    • Präsidentenpalast
    • Longshan-Tempel
    • Chiang-Kai-shek-Gedächtnishalle
    • Nationaltheater und Nationale Konzerthalle

    Am vorletzten Tag unserer Reise durch die drei asiatischen Urlaubsländer besuchen wir noch einmal einen Friedenspark. Dieser Park liegt im Präsidentenpalais und erinnert an die Opfer des Aufstandes von 1947, den die Taiwanesen gegen China geführt hatten.

    Wir machen uns auf den Weg ins Viertel Manka. Dort besichtigen wir den Longshan-Tempel, der seit über 250 Jahren der Göttin der Barmherzigkeit geweiht ist. Die Tempelanlage fasziniert mit einer Vielzahl von Bildhauerarbeiten aus Stein, Statuen aus Bronze und Holzschnitzereien.

    Im Zentrum von Taipeh finden wir die Chiang-Kai-shek-Gedächtnishalle, die im Jahr 1980 eröffnet wurde. Chiang Kai-Shek war Präsident von Taiwan, nachdem er als Präsident der Republik China seine Vertretungsbefugnis gegenüber den Vereinten Nationen an die Volksrepublik China verloren hatte. Die Architektur der Halle begeistert als Mischung aus der Form einer Pyramide und einem Dach, das dem Stil des Himmelaltars in Peking nachempfunden ist. Zur Halle, die auf einem 25 Hektar großen Areal steht, gehören das Nationaltheater und die Nationale Konzerthalle.

    Vor dem gemeinsamen Abschiedsessen und dem Transfer zum Flughafen gibt es noch die Gelegenheit zum Bummeln, Relaxen oder Einkaufen von Souvenirs.

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    Nach einer spannenden Korea Japan Taiwan Reise geht es am Tag im Flieger zurück nach Deutschland, sodass die letzten Blicke auf die Erde vom Fenster aus zum malerischen Abschied werden. Bis zur nächsten Reise voller Abwechslungen und einmaliger Eindrücke!

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    Leistungen

    Flüge:
    • Hinflug Frankfurt – Seoul via Taipeh
    • Rückflug Taipeh – Frankfurt
    • Flug Tokyo – Taipeh
    • Flüge mit China Airlines
    • Alle Flughafensteuern, Sicherheitsgebühren und Luftverkehrsabgaben
    • Kerosinzuschlag 01. August 2024
    Hotels und Verpflegung:
    • 4 Übernachtungen in Seoul
    • 2 Übernachtungen in Gyeongju
    • 1 Übernachtung in Busan
    • 2 Übernachtungen in Hiroshima
    • 4 Übernachtungen in Kyoto
    • 3 Übernachtungen in Tokyo
    • 1 Übernachtung im Kloster Foguangshan
    • 1 Übernachtung am Sonne-Mond-See
    • 1 Übernachtung in Hualien
    • 2 Übernachtungen in Taipeh
    • Hotelunterbringungen in Mittelklassehotels
    • Übernachtungen mit Frühstück
    • 12 Mittag- oder Abendessen
    Reiseleitung:
    • Deutsche Studienreiseleiter der BCT-Touristik in Korea und Japan
    • Deutschsprachiger taiwanischer Reiseleiter in Taiwan
    Fahrten und Transfers:
    • Transfers mit Bus / Metro / Bahn
    • Flug (oder Fährüberfahrt) Korea – Japan
    Programm:
    • Die Preise enthalten alle Programme, Eintritte und Ausflüge vor Ort
    • Es fallen keine weiteren Kosten für Besichtigungen an.
    Auch inklusive:
    • Auslandskrankenversicherung
    • Informationsmaterial

    Termine & Preise

    Termine 2025
    Reise Nr. Reisedatum Dauer Flug Reisepreis Status
    2582402Mi, 17. Sep – Fr, 10. Okt 202524 TCI/OZ6298 Euro freie Plätze
    Termine 2026
    Reise Nr. Reisedatum Dauer Flug Reisepreis Status
    2682402Mi, 9. Sep – Fr, 2. Okt 202624 TCI/OZ6498 Euro freie Plätze

    Einzelzimmerzuschlag (falls gewünscht): 990 Euro
    CI: Flüge mit China Airlines (Taiwan)

    Mindestteilnehmerzahl: 10 Pers.
    Maximalteilnehmerzahl: 20 Pers.
    Änderungen vorbehalten.


    Kleine Gruppen
    Unsere Reise Ostasien zur Kirschblüte führen wir mit kleinen Gruppen mit maximal 20 Teilnehmern durch. Außerdem garantieren wir Ihnen eine Durchführung der Reise bei bereits 10 Anmeldungen.
    DMZ-Tour
    Für die Organisation und Genehmigung der DMZ-Tour benötigen wir von allen Teilnehmer/innen eine gut leserliche Kopie des Reisepasses. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass der Waffenstillstandsort Panmunjeom an unserem geplanten Tag für Besucher gesperrt ist. In solch einem Falle erfolgt ersatzweise ein Ausflug nach Suwon zur Hwaseong-Festung (UNESCO-Weltkulturerbe).
    Königsschrein Jongmyo & Geheimer Garten
    Der Besuch im Königsschrein Jongmyo und im Geheimen Garten Huwon erfolgt aufgrund von Vorschriften in Begleitung eines koreanischen Guides auf englischer Sprache. Ihr deutscher Reiseleiter wird Ihnen zuvor die wichtigsten Aspekte erläutern.
    Fahrradtour in Gyeongju
    Die Fahrradtour durch die Weltkuturerbestadt Gyeongju führt Sie durch ebenes Gelände. Falls gewünscht, können Sie aber auch alternativ mit unserem Bus die Hauptpunkte der Besichtigungen anfahren.
    Tempelübernachtung Foguangshan
    Das Gästehaus des Foguangshan-Klosters bietet Ein- und Zweibettzimmer westlichen Stils mit normalen Betten. Es finden religiöse Zeremonien am Abend und frühen Morgen statt. Die Teilnahme an diesen Zeremonien ist zwar erwünscht, aber ausdrücklich nicht verpflichtend.
    Visum
    Für die Einreise nach Korea als Tourist bis maximal 90 Tage ist ein Visum für Deutsche, Österreicher, EU-Bürger und Schweizer nicht erforderlich. Sie benötigen lediglich einen Reisepass, der bis sechs Monate nach Fahrtende gültig sein muss. Eine K-ETA Registrierung für Korea (ca. 7,50 Euro) muss vor der Einreise online gemacht werden. Empfohlen 3-4 Wochen vor dem Abflug. Einen Leitfaden zum Ausfüllen erhalten Sie mit der Reisebestätigung. Bürger anderer Nationalitäten bitte Einreisebestimmungen vor Anmeldung unter pass@bct-touristik.com anfragen.
    2- und 3 Länder Reisen: Kein Visum für Japan + Taiwan für EU-Bürger und Schweizer erforderlich. Reisepassgültigkeit bis 6 Monate nach Reiseende.Zur Einreise nach Japan Registrierung auf Visit-Japan-Web vor Check-In durchführen.Infos hierzu mit den Reiseunterlagen
    Gesundheit & Impfungen
    Impfungen sind für Korea nicht vorgeschrieben. Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amts empfiehlt den Standardimpfschutz gegen Tetanus, Diphtherie, Polio und Hepatitis A. Ausführliche Informationen erhalten Sie beim Auswärtigen Amt und bei der Botschaft Koreas. Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität leider nicht geeignet.
    Bei Kombireisen: Für Japan und Taiwan sind auch keine Impfungen vorgeschrieben.
    Anreise zum Flughafen
    Für die Anreise zum Flughafen in Frankfurt bieten wir Ihnen zwei kostengünstige Möglichkeiten:
    1. Die Anreise mit der deutschen Bahn. Das Rail&Fly-Ticket für die zweite Klasse (gültig für alle Züge inkl. ICE) nach Frankfurt und zurück kostet Sie nur 59 Euro.
    2. Anreise per Flugzeug. Anschlussflüge von Flughäfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bieten wir Ihnen für 199 Euro für Hin- und Rückflug.
    Business Class / Premium Economy Class
    Bei Flügen nach Korea oder Ostasienkombireisen buchen wir Ihnen bei Verfügbarkeit in der Gruppenbuchungsklasse für einen Aufpreis von 3490 € die internationalen Flüge Frankfurt–Korea–Frankfurt bzw. Frankfurt-Korea & Japan-Frankfurt in der Business Class.
    Der Aufpreis für die Premium Economy Class beläuft sich auf 1490 €
    Versicherungen
    Sie können uns vorab (Tel. 02241/9424211) oder bei der Anmeldung mitteilen, dass Sie an einer Versicherung interessiert sind und Sie erhalten vor Abschluss alle notwendigen Informationen zugesandt.

    Wohnsitz Deutschland
    Die Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist ohne Altersbeschränkung im Reisepreis inklusive. Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung.
    Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne die Informationen vor Buchung zu. (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc.).

    Reiserücktrittsversicherungen bis 200 Euro / 500 Euro (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung.
    Versicherungsbedingungen & Produktinformationsblatt Travelsecure


    Wohnsitz Österreich (Belgien,Luxemburg,Italien)
    Eine Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist für Teilnehmer bis zum 64. Lebensjahr im Reisepreis inklusive. Für Teilnehmer ab 65 Jahren fällt leider ein Zuschlag von 40 Euro an.
    Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung (inkl. Reiseabbruch) der Ergo
    Reiseversicherung (Reisepreise von 3000 bis 20.000 Euro).

    Tarif mit Selbstbeteiligung jedes Alter = 3% des Reisepreises
    Tarif ohne Selbstbeteiligung bis 64 Jahre = 5 % des Reisepreises
    Tarif ohne Selbstbeteiligung bis 65 Jahre = 7 % des Reisepreises
    Versicherungsbedingungen & Produktionformationsblatt Ergo


    Jahresversicherung RRV Deutschland +Österreich

    Versicherungsbedingungen & Produktinformationsblatt TAS


    Wohnsitz Schweiz
    Die Tarife in der Schweiz sind geringer als die Tarife für Schweizer bei einer deutschen Versicherung. Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Auslandskranken -(Heilungskosten)Versicherung und Reiserücktrittskosten (Annulierungs-)Versicherung in der Schweiz.

    Weitere Infos & Fragen
    Reiserücktrittsversicherungen bis 200 Euro / 500 Euro (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung.
    Bei Interesse schicken wir Ihnen vorab die Informationen zu einer von uns empfohlenen Versicherung/en zu (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc.)
    Für weitere Fragen zu Ihrer Reise oder zu Reiseversicherungen können Sie uns gerne anrufen unter der Nummer 02241/9424211, per E-Mail an info@bct-touristik.de kontaktieren oder unser Kontaktformular verwenden.

    Vormerkung Folgejahre
    Wenn bei einigen Terminen im nächsten oder übernächsten Jahr der Reisepreis oder einzelne Teilleistungen noch nicht feststehen, wird kein Reisepreis angezeigt. Sie können sich für diese Termine unverbindlich vormerken lassen. Sobald Reisepreis und Leistungen feststehen, informieren wir Sie. Sie können dann frei entscheiden, ob Sie die Reise buchen möchten oder die Vormerkung kostenlos aufgehoben wird.

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