Menu
  • Tel.: 02241 - 9 42 42 11
  • Fax.: 02241 - 9 42 42 99
  • info@bct-touristik.de
  • Kurze Mitteilung o. Rückruf
  • Katalogbestellung
  • Reiseanmeldung
  • www.bct-touristik.de
  • Kenia Intensiv Reise

    Reise

    Kenia Intensiv - 24 Tage

    Erleben Sie Kenia intensiv! Diese einzigartige Rundreise führt Sie von den grünen Hochlagen des Mount Kenya über die endlosen Savannen der Masai Mara bis hin zu den geheimnisvollen Ufern des Turkana-Sees. Begegnen Sie faszinierenden Naturvölkern, beobachten Sie die Big Five in freier Wildbahn und lassen Sie sich von beeindruckenden Landschaften verzaubern. Kenia pur – authentisch, abenteuerlich und voller Entdeckungen!

    Höhepunkte von Tierbeobachtungen:
    • Big Five im Aberdare Nationalpark
    • Schimpansen und Nashörner in Ol Pejeta
    • Samburu Special Five im Samburu-Reservat
    Kulturelle Treffen mit lokalen Völkern:
    • Besuch eines Samburu-Dorfes
    • Begegnung mit den Rendille in Loglogo
    • Besuch bei den El Molo und Turkana am Turkana-See
    Natur- & Landschaftserlebnisse:
    • Wanderung am Mount Kenya
    • Sonnenuntergang am Turkana-See
    • Erkundung der Höllenküche (Hell’s Kitchen)

    Reiseroute

    Reiseroute der Reise Kenia Intensiv Reise

    Programm

    Abflug am Frankfurt nach Kenia. Tagesflug. Ankunft am gleichen Tag am Flughafen in Nairobi und Transfer zum Hotel.

    • Großer Grabenbruch
    • Aberdare Nationalpark und Mutubio Gate
    • Chania Fall
    • The Ark Lodge

    Tektonische Bruchzone

    Der große afrikanische Grabenbruch liegt im westlichen Teil Kenias und gehört zu einer tektonischen Bruchzone, die von Mosambik bis nach Syrien reicht. Einige Geologen gehen davon aus, dass der afrikanische Kontinent an dieser Stelle in den nächsten zehn Millionen Jahren zerbrechen wird und ein neues Meer entstehen lässt. In dieser Grabenbruchzone findet man eine Reihe tiefer Seen und hoher Berge. Hier beginnt unsere Kenia Rundreise.

    Aberdare Nationalpark - Das Tor zur Wildnis

    Wir fahren durch den Aberdare Nationalpark, wo wir zuerst am Mutubio Gate ankommen, das als offizieller Eingang zum Park dient. Der Park ist gleichzeitig eine Heimat für die Big Five. Dazu zählen Wildtiere wie Elefanten, Leoparden, Löwen, Büffel und Flusspferde. Auf über 3.000 m Seehöhe wandern wir durch ein Hochmoor und genießen dort einen atemberaubenden Blick auf zahlreiche Wasserfälle.

    Wasser im freien Fall

    Zu Fuß erreichen wir schließlich den Chania Fall, um ihn aus der Nähe zu betrachten. Dieser Wasserfall gehört neben den Karuru-, Magura und Gurafällen zu den spektakulärsten Wasserfällen der Region. Daneben besticht dieses Gebiet durch seine üppige Vegetation, die zum Verweilen einlädt. Daher wollen wir an diesem Ort unser Lunchpicknick genießen.

    Auf Noahs Spuren

    Nach dem Picknick machen wir uns auf den Weg in das Herz des Nationalparks und zur Ark Lodge - einem Hotel, das architektonisch der Arche Noah nachempfunden ist. Auf dem Weg dorthin durchqueren wir gleich mehrere Vegetationszonen, die jeweils von eigenen Pflanzenarten dominiert werden. In den höheren Lagen stoßen wir auf Steineiben und Rosenholz. Danach durchqueren wir die Bambuszone und schließlich gelangen wir zu ausgedehnten Bergwäldern. Von der Plattform und dem Bunka, die zur Ark Lodge gehören, hat man einen hervorragenden Blick auf viele Tiere wie Riesenwaldschweine, Elefanten, Büffel, Buschböcke und Tüpfelhyänen.

    Hoteldetails für Tag 2...

    Videodetails für Tag 2...
    • die Schimpansen
    • die letzten Nashorndamen
    • Bakari

    Schimpansen - unsere nächsten Verwandten

    Heute besuchen wir die Schimpansen und Nashörner. Diese finden wir im Naturreservat Ol Pejet Conservancy in der Provinz Laikipia County. Schimpansen gehören zu unseren nächsten Artverwandten. Durch Raubbau und Wilderei ist diese Tierart jedoch bedroht. Im Reservat haben wir die Gelegenheit, das Leben dieser Tiere hautnah zu beobachten.

    Die letzten Nashorndamen

    Das Naturreservat beherbergt zudem die letzten beiden weißen, Nördlichen Breitmaulnashörner. Weiße Nashörner gelten als ausgestorben. Die beiden Nashorndamen wollen Wissenschaftler nun künstlich befruchten, um so die Art zu erhalten.

    Bakari - das Spitzmaulnashorn

    Auf unserer Wanderung begegnen wir auch dem blinden Spitzmaulnashorn Bakari. Diese Nashornart ist etwas kleiner als die Breitmaulnashörner. Im Gegensatz zu den nördlichen Breitmaulnashörnern ist diese Tierart nicht mehr vom Aussterben bedroht.

    Abends verlassen wir das Naturreservat und begeben uns in Naro Moru River Lodge.

    Hotel details for Day 3...

    Video details for Day 3...
    • Mount Kenya
    • Teleki Valley

    Mount Kenya - Ein Tag am Berg

    Heute fahren wir zur meteorologischen Station des Mount Kenya. Von dort aus wandern wir zum Teleki Valley. Der Mount Kenya ist ein erloschener Vulkan und der zweithöchste Berg Afrikas. Er besteht aus drei Gipfeln - Batian, Nelion und Lenana. Alle Gipfel sind über 5.000 m hoch.

    Teleki-Valley - beeindruckende Vegetation und Vogelwelt

    In diesem Tal stoßen wir wieder auf unterschiedliche Vegetationszonen. Die Hochlandpflanzen und Vögel erklärt uns ein erfahrener Biologe. Die Flora wird von Kreuzkraut und von Kletten dominiert und viele farbenprächtige Vögel tummeln sich in diesem Territorium.

    Hoteldetails für Tag 4...

    Videodetails für Tag 4...

    • Isiolo
    • Archer's Post
    • spezielle Tierarten

    Isiolo - Städtisches Flair genießen

    Der Naro Moru ist ein zweigeteilter Fluss, der seinen Ursprung auf den Gletschern der Berge hat. Entlang des Flusses kommen wir schließlich in der Stadt Isiolo an, der Hauptstadt von Isiolo County. Da die nächste größere Stadt rund 300 km entfernt liegt, bildet Isiolo ein wichtiges Versorgungszentrum. Dort gibt es einen Supermarkt, Hotels sowie zahlreiche Restaurants und ein Krankenhaus.

    Archer's Post - die Heimat der Samburu

    Die kleine Siedlung ist ein Domizil des nilotischen Volkes der Samburu. Der Volksstamm ist mit den Massai verwandt. Das Stammesgebiet beherbergt den Samburu-Nationalpark.

    Seltene Tiere

    Zu den einzigartigen Tieren dieses Biotops zählen die Giraffengazelle(Gerenuk), die Netzgiraffe, das Grevy-Zebra, die Beisa-Oryx sowie der Blauhalsstrauß. Die Beisa-Oryx ist eine Antilope. An heißen Tagen kann ihre Körpertemperatur 46 Grad Celsius erreichen, ohne dass das Tier dabei Schaden nimmt. Der Name des Blauhalsstraußes ist etwas verwirrend, da sein Hals grau gefärbt ist. Er gehört jedoch zu den größten flugunfähigen Vögeln der Welt. Schutz und Unterkunft bietet uns in der folgenden Nacht das Camp am Ewaso Nuyiro River.

    Hoteldetails für Tag 5...

    Videodetails für Tag 5...

    Das Samburu Nationalreservat ist der passende Ort, um die Tiere der Savanne in freier Wildbahn zu beobachten. Hier findet man sowohl die Big Five als auch die Samburu Special Five, zu denen das Grevy-Zebra, die Gerenuk, die Beisa-Oryx, die Netzgiraffe und der Somalistrauß gehören. Der Ewaso Nuyiro Fluss versorgt die dort lebenden Tiere mit Wasser. Das Nationalreservat ist auch die Heimat der Wunderlöwin Kamunyak. Dieses Tier kümmerte sich seinerzeit um sechs verwaiste Oryx-Babys.

    Hoteldetails für Tag 6...

    Videodetails für Tag 6...

    • Samburu-Dorf
    • Besuch der Rendillen in Loglogo
    • Kaisut-Wüste
    • Marsabit-Nationalpark

    Samburu-Dorf - die Verwandten der Masai

    Kenia ist die Heimat mehrerer Naturvölker - die bekanntesten Vertreter sind die Masai und die Samburu. Beide sprechen die gleiche Sprache Maa und haben dieselbe Religion. Außerdem fristen beide Volksgruppen ihr Leben als nomadisierende Hirten. Sie wohnen in Lehmhütten, die mit Grasdächern versehen sind. Das Vieh befindet sich in kleinen, eingezäunten Arealen. Die Samburu ernähren sich vorwiegend mit Milch und trinken auch das Blut der geschlachteten Tiere.

    Die ethnische Vielfalt Kenias

    Unweit des Turkana-Sees und am Rande der Wüste leben wiederum andere Vertreter der Naturvölker, denen man auf einer Kenia Reise begegnet. Es sind die sogenannten Rendille. Sie sind Verbündete der Samburu und Verwandte der Somali. Wir treffen in der Stadt Loglogo Angehörige dieses Stammes und werden dabei von einer Frauengruppe empfangen. Sie berichten uns Interessantes aus ihrem Alltagsleben.

    Der Wind der Wüste

    Wir setzen unsere Fahrt fort und gelangen in die Kaisut-Wüste. Sie ist neben der Chalbi-Wüste und dem Afar-Dreieck Teil der Danakil-Somalia. Diese Wüstenregionen zeichnen sich durch ihre extreme Trockenheit aus. Dafür sind der Nordostpassat und das Relief des Rift Valley verantwortlich. Der Passat bringt heiße und trockene Luft in die Region, während das Rift Valley den Niederschlag abhält. Schon bei der Reise dorthin bläst uns der überaus starke Wind entgegen. Zu Mittag erreichen wir die Saku Lodge, wo wir das Mittagessen einnehmen.

    Marsabit - Heimat vieler Tiere

    Nach dem Mittagessen besuchen wir den Marsabit Nationalpark. Der von drei vulkanischen Kraterseen dominierte Park ist gleich von mehreren Wüsten umgeben. Er bietet jedoch einer Vielzahl von Tieren einen idealen Lebensraum. Neben Elefanten, Giraffen und Löwen sehen wir hier auch weniger bekannte Tiere wie Karakals. Diese Tiere zählen zu den Wildkatzen und sind dem Luchs sehr ähnlich, weshalb sie oft auch als Wüstenluchse bezeichnet werden. Daneben beherbergt der Nationalpark über 400 Vogelarten.

    Hoteldetails für Tag 7...

    Videodetails für Tag 7...

    • Vulkankrater
    • Gabbra
    • Kalacha

    Ein Vulkankrater als Versteck

    In früheren Zeiten wanderten Viehdiebe durch das Rift Valley und versteckten ihre Beute in einem alten Vulkankrater. Dieser befindet sich außerhalb von Marsabit. Auf unserer Kenia Rundreise kommen wir an diesem mystischen Ort vorbei.

    Kamelnomaden der Chalbi-Wüste

    Auf dem Weg nach Kalacha werden wir einigen verschiedenen Stammesvertretern begegnen. Darunter sind auch Angehörige des Stammes der Gabbra. Diese Kamelnomaden leben in der Chalbi-Wüste und sind auch in Südäthiopien beheimatet. Der Stamm trägt noch heute Konflikte mit den Borana aus. Der Grund dafür sind knapper werdende Ressourcen sowie Viehdiebstähle.

    Kleinstadt in der Wüste

    Wir setzen unsere Reise fort und gelangen nach geraumer Zeit in die Kleinstadt Kalacha. Obwohl diese Stadt nur 3.000 Einwohner hat, gibt es dort eine katholische Kirche sowie ein Krankenhaus. In der Stadt zeigen uns einheimische Frauen ihre traditionellen Tänze. Nach einem Picknick begeben wir uns nach North Horr, einer kleinen Ortschaft mit charakteristischen Behausungen der dort ansässigen Menschen.

    Hoteldetails für Tag 8...

    Videodetails für Tag 8...

    • Turkana-See
    • Folklore

    Turkana-See - Fischgewässer der Turkana

    An diesem Tag machen wir eine Fahrt auf der rauen Straße und kommen schließlich zum Turkana-See (Weltnaturerbe). Dieses Gewässer ist der größte Wüstensee der Welt. Seinen Namen er vom gleichnamigen Volksstamm. Sie nennen das Gewässer jedoch Anam Ka'alakol, was See der vielen Fische bedeutet.

    Folklore beim See

    Vom Hügel direkt am See können wir den Sonnenuntergang bewundern. Zur Unterhaltung erwarten wir eine Tanzgruppe aus der Region.

    Hoteldetails für Tag 9...

    Videodetails für Tag 9...

    • Loiyangalani
    • El Molo
    • Rendille
    • Turkana

    Filmreifes Dorf

    An diesem Tag besichtigen wir das Dorf Loiyangalani. Es liegt am südöstlichen Ufer des Turkana Sees. Es ist die Heimat der El Molo und der Rendille. Das Dorf war bereits Schauplatz für den Streifen ˶The Constant Gardener˝.

    El Molo - Fischer und Leute am See

    Der Stamm der El Molo ist einer der kleinsten Volksstämme Kenias. Sie selbst nennen sich Gurapau, was soviel wie ˶Leute vom See˝ bedeutet. Sie lebten ursprünglich vom Fischfang. In den 1930er-Jahren war dieser Stamm vom Aussterben bedroht. Heute hat sich die Population jedoch wieder erholt.

    Viehzüchter und Ziegenhirten

    Außerdem stoßen wir bei unserem Aufenthalt am Turkana See auf Vertreter der Rendille. Dieser Stamm kam ursprünglich aus Äthiopien und siedelte sich erst später hier an. Ihren Lebensunterhalt bestreiten die Rendille als Viehzüchter oder Ziegenhirten.

    Das Volk des grauen Bullen

    Nicht zuletzt machen wir Bekanntschaft mit dem Volk der Turkana. Dieser Stamm ist einer der größten Stämme Kenias. Sie halten Kamele, Rinder, Schafe und Ziegen und ernähren sich von der Milch der Tiere und deren Fleisch. Daher nennen sie sich selbst auch das ˶Volk des grauen Bullen˝.

    Hoteldetails für Tag 10...

    Videodetails für Tag 10...

    • Maralal
    • South Horr
    • Barasoi
    • World´s End

    Das Tor zur Wildnis

    Weiter geht unsere Fahrt und wir erreichen Maralal. Diese kleine Stadt ist Ausgangspunkt für zahlreiche Abenteurer. Hier beginnt die Wildnis, doch die Zivilisation hat bereits viel von ihr verschlungen. Es gibt dort das sogenannte Kenyata House - das Heim des einstigen Präsidenten Mzee Jomo Kenyatta. Dieses kleine Gebäude fungiert heute als Nationalmuseum.

    South Horr - das traditionelle Leben der Samburu

    Unsere Fahrt führt uns anschließend nach South Horr. In dieser Ortschaft leben vorwiegend Samburu. Sie ist Ausgangspunkt für Trekkingtouren oder Safaris.

    Barasaloi - die weiße Samburu

    Nach einer mehrstündigen Autofahrt gelangen wir in das nächste Domizil der Samburu - Barasaloi. Dieser Ort wurde durch ein Buch bekannt, das von Corinne Hofmann stammt, die sich in einen Samburu-Krieger verliebte und ihr Leben in der Schweiz aufgab. In dem Buch beschreibt sie ihre Lebensgeschichte und ihr neues Dasein als weiße Samburu. Der Bestseller wurde verfilmt und feierte 2005 in den deutschen Kinos Premiere.

    Das Ende der Welt

    Zum Schluss statten wir dem Ende der Welt einen Besuch ab. Bei The World's End handelt es sich um eine einzigartige Landschaft. Sie befindet sich am östlichen Ende des Rift Valleys. Die felsige Plattform gewährt uns einen atemberaubenden Blick über das gesamte Rift Valley.

    Hoteldetails für Tag 11...

    Videodetails für Tag 11...

    • Baringo See
    • The Cliffs
    • Eulen

    Der geheimnisvolle See

    An diesem Tag reisen wir von Maralal zum Baringo See. Das Gewässer ist eines der wenigen Süßwasserreservoirs in diesem Gebiet. Bei diesem See ist kein Abfluss erkennbar. Man nimmt jedoch an, dass das Wasser unterirdisch in den nahegelegenen Vulkan Silali abgeleitet wird. Das Gewässer wird durch Quellen aus den Bergregionen gespeist und verfügt über einen reichen Fischbestand. Nach einem Besuch des Sees fahren wir in das Sandai Resort.

    The Cliffs - Flughafen der Flamingos

    Flamingos nutzen den See als Futterplatz. Direkt an der Steilwand des Gewässers befindet sich The Cliff. Das ist ein Luxuscamp mit zehn Zimmern. Wir wandern entlang des Cliffs und lassen unsere Blicke über den See schweifen.

    Auf der Suche nach den Eulen

    Nachmittags ist der See oft unruhig. Allerdings ist das Gewässer ein Paradies für viele Vögel, darunter seltene Eulenarten. Beispiele dafür sind der Verraux-Uhu oder die Nördliche Weißgesichtseule. Insgesamt gibt es an diesem Schauplatz 18 verschiedene Eulenarten.

    Hoteldetails für Tag 12...

    Videodetails für Tag 12...

    • Tugen Hills
    • Kerio Tal
    • Elgeyo Marakwet Escarpment

    Tugen Hills - Die Wiege der Menschheit

    Dieser Tag steht ganz im Zeichen des Staunens. Nach einer zweistündigen Bootsfahrt nehmen wir unser Frühstück ein und danach machen wir einen Abstecher zu den Tugen Hills. Das ist eine Kette von Hügeln, in dem schon vor langer Zeit Menschen gelebt hatten. Archäologen fanden hier menschliche Überreste, die rund zwei Millionen Jahre alt sind.

    Das Tal des langen Flusses

    Der Kerio ist einer der längsten Flüsse Kenias und windet sich abenteuerlich durch Felsen. Der Fluss hat seinen Ursprung nahe des Borogia-Sees und mündet in den Turkana-See. Er hat auf seinem Weg eine tiefe Schlucht geschaffen, die als Kerio-Tal bezeichnet wird.

    Elgeyo Marakwet Escarpment - der Steilhang

    Die Elgeyo-Steilstufe ist eine geologische Formation aus dem Miozän. Auf einem Hochplateau kann man auf Wegen wandern, die aus der typischen rötlichen Tropenerde bestehen. Der Steilhang fällt jedoch sehr rasch in das Kerio-Tal ab. Die Gegend ist vor allem bei kenianischen Sportlern sehr beliebt, da Marathonathleten hier gerne trainieren. Danach speisen wir im Rondo Retreat und am Nachmittag unternehmen wir einen geführten Spaziergang durch die Region.

    Hoteldetails für Tag 13...

    Videodetails für Tag 13...

    • Masai Mara
    • Sekanani Gate

    Masai Mara - ein Teil der Serengeti

    Kenia besitzt viele Naturreservate. Masai Mara ist eines davon. Das Areal grenzt im Norden an Tansania und mündet in den Serengeti-Nationalpark. Masai Mara weist eine artenreiche Fauna auf. Vor allem Afrikanische Elefanten sind in diesem Areal zu Hause. Auf einer Pirschfahrt reisen wir weiter über Narok bis zur Sekanani Gate.

    Sekanani Gate - Eingang zur Wildnis

    Die Sekanani Gate liegt in der gleichnamigen Ortschaft und ist der nördliche Eingang zur Masai Mara. Hier treffen wir zweifellos auf Straßenhändler, die ihre Waren anpreisen.

    Hoteldetails für Tag 14...

    Videodetails für Tag 14...

    Heute können wir, wenn wir Glück haben, die Wanderung vieler Tiere zum Mara Fluss beobachten. Dieser Fluss entspringt in den Abuya-Sümpfen nahe der Stadt Nakuru, fließt durch den Naturschutzpark und mündet, nachdem er die Serengeti durchquert hat, in den Viktoriasee. Das Gebiet um den Fluss ist auch ein Lebensraum für zahlreiche Vogelarten.

    Hoteldetails für Tag 15...

    Videodetails für Tag 15...

    • Dorfbesuch bei den Masai
    • Gegrilltes Ziegenfleisch und Ugali

    Ein Tag mit den Masai

    Die Masai sind ein Hirtenvolk, das nomadisch lebt. Der Volksstamm hat sich im 17. Jahrhundert in Kenia angesiedelt. Die Masai zeichnen sich durch ihre originelle Kleidung aus und leben noch heute im Einklang mit der Natur. Man schätzt, dass in Ostafrika rund eine Million Masai leben. Der Volksstamm unterteilt sich in insgesamt 16 Untergruppen. Die Sprache der Masai ist Maa, die auch von den Samburu gesprochen wird. Wir besuchen ein typisches Masai-Dorf und erhalten interessante Einblicke in das Leben dieses Naturvolks.

    Ziegenfleisch und Ugali

    Zu den kulinarischen Spezialitäten der Masai gehören gegrilltes Ziegenfleisch und Ugali. Ugali ist ein Getreidebrei, der aus Maismehl besteht. Die Zubereitung des Gerichts ähnelt der von Polenta in Europa. Wir kosten diese Spezialität in der Kleinstadt Mai Mahiu. Danach fahren wir den Mombasa-Highway entlang, in dessen Nähe wir auch unsere Nachtunterkunft beziehen, da es erst am nächsten Tag nach Amboseli weitergeht.

    Hoteldetails für Tag 16...

    Videodetails für Tag 16...

    • Amboseli Nationalpark
    • Pirschfahrt

    Weites Land mit Blick zum Kilimandscharo

    Heute erreichen wir den nächsten Naturpark. Der Amboseli Nationalpark liegt im Südwesten des Landes und grenzt direkt an Tansania. Das Land gehört den Masai. Daher ist der Tierbestand von Wilderern bislang verschont geblieben. Vom Park aus hat man einen guten Blick auf Afrikas höchsten Berg - den Kilimandscharo.

    Auf der Pirsch

    Den Nachmittag verbringen wir mit einer Pirschfahrt. Im Nationalpark gibt es die Möglichkeit, zahlreiche Tiere in freier Wildbahn zu beobachten. Neben Elefantenherden sieht man Gnus und Zebras sowie Gazellen und zahlreiche Löwen, Geparden, Hyänen und Schakale.

    Hoteldetails für Tag 17...

    Videodetails für Tag 17...

    • Shetani Lavafeld

    Shetani Lavafeld - Zeuge der jüngsten Vergangenheit

    Das Shetani Lavafeld ist, geologisch betrachtet, noch sehr jung und entstand erst vor rund 200 Jahren. Daher findet man an diesem Ort noch immer keine Vegetation. Allerdings gilt das Lavafeld als natürliche Kläranlage und säubert das Wasser, das vom Kilimandscharo kommt. Da es im Nationalpark viele interessante Tiere zu bestaunen gibt, begeben wir uns nach dem Mittagessen in der Lodge nochmals auf Pirschfahrt.

    Hoteldetails für Tag 18...

    Videodetails für Tag 18...

    Die Salt Lick Lodge liegt in unmittelbarer Nähe eines Wasserlochs, aus dem die Wildtiere ihren Flüssigkeitsbedarf stillen. Wir können daher eine Reihe von Tieren hautnah beobachten. Am Nachmittag komplettiert eine Pirschfahrt unser Tagesprogramm.

    Hoteldetails für Tag 19...

    Videodetails für Tag 19...

    • Mombasa
    • Fort Jesus
    • Bamburi Beach

    Großstadt

    Heute lernen wir die großen Städte Kenias kennen. Unsere Reise führt uns unter anderem nach Mombasa. Das ist die zweitgrößte Stadt des Landes. Daneben spielt sie als Hafenstadt eine wichtige wirtschaftliche Rolle.

    Eine Insel vor Mombasa

    In Mombasa gibt es auch eine alte Festung. Fort Jesus (UNESCO-Weltkulturerbe) liegt auf einer kleinen Insel und beherbergt auch die Altstadt. Die Aufgabe der Festungsanlage war es, die Zufahrt zum Hafen zu schützen. Die alten Mauern führen uns auf eine interessante Reise in vergangene Zeiten.

    Bamburi Beach

    Nach dem Mittagessen in einem Restaurant können Wagemutige mit einem Glasbodenboot in Bamburi Beach auf das Meer fahren. Bamburi Beach glänzt mit seinen weißen Sandstränden, die von Palmen und Cashew-Nussbäumen gesäumt sind. Der Strand hebt sich eindrucksvoll vom türkisblauen Meer ab.

    Hoteldetails für Tag 20...

    Videodetails für Tag 20...

    • Watamu
    • Gede-Ruinen

    Watamu - Ort am Meeresnationalpark

    Watamu ist eine Ortschaft an der Turtle Bay. Sie ist umgeben von weißen langen Sandstränden und in der Nähe befindet sich der Malindi-Park. Das ist ein Meeresreservat. In Watamu gibt es den traditionellen kenianischen Markt mit den sogenannten Dukas. Das sind Verkaufsstände, an denen die Einheimischen ihre Produkte anbieten.

    Gede-Ruinen - das geheimnisvolle Swahili-Dorf

    Die Ruinen der Swahili-Stadt aus dem 12. Jahrhundert sind eine wichtige archäologische Schatzkammer. Sie überdauerte mehrere Jahrhunderte bis sie im 17. Jahrhundert durch das Volk der Galler entvölkert wurde. Die Ausgrabungen wurden heute von der Natur zurückerobert. Zwischen den alten Gemäuern wuchern bereits Sträucher und Bäume. Ein Fremdenführer erklärt uns Einzelheiten über die Geschichte dieses Orts. Der Besuch der Sehenswürdigkeit erinnert uns vielleicht an Indiana Jones.

    Hoteldetails für Tag 21...

    Videodetails für Tag 21...

    Gegen Ende unserer langen Reise durch Kenia kommen wir in Hell´s Kitchen an. Als Höllenküche ist sie von bizarren Felsformationen gekennzeichnet. Die Felsen bestehen aus Sandstein, man findet dort jedoch auch glatte Lavabrocken als Zeugen der Entstehung des großen Grabenbruchs in Ostafrika. Nachdem wir in einem Restaurant unser Mittagessen eingenommen haben, setzen wir uns schließlich in ein Flugzeug, das uns nach Nairobi bringt. Nach dem Transfer zum Hotel Tamarind Tree beziehen wir dort unser Nachtquartier.

    Hoteldetails für Tag 22...

    Videodetails für Tag 22...

    • Elefantenwaisen/Sheldrick
    • Giraffe-Centre
    • Karen Blixen
    • Carnivore

    Die verwaisten Elefanten

    Am letzten Tag unserer Reise bestaunen wir noch das Daphne Sheldrick Elefantenwaisenhaus in Nairobi. Hier finden junge, verwaiste Elefanten ein neues Zuhause und werden von erfahrenen Tierpflegern betreut. Rund zwei Jahre verbringen die Jungtiere dort ihr Leben. Danach werden sie im Tsavo Nationalpark ausgewildert.

    Giraffe-Centre

    Im Anschluss statten wir dem Giraffe-Centre einen Besuch ab und können dort die langhalsigen Tiere aus der Nähe betrachten.

    Karen Blixen - das Nationalmuseum

    Das Karen Blixen Museum ist im ehemaligen Wohnhaus der gleichnamigen Schriftstellerin untergebracht. Dort können wir die Möbel der dänischen Autorin betrachten.

    Carnivore – Nachmittags Abschiedsessen im Open-Air-Restaurant

    Zu Mittag genießen wir unser Essen im Carnivore. Hier können wir die bekanntesten exotischen Spezialitäten oder vegetarisch auswählen. Schließlich werden wir noch zum Flughafen gebracht, wo wir abends den Rückflug über Nacht antreten.

    Hoteldetails für Tag 23...

    Videodetails für Tag 23...

    Ankunft in Frankfurt (bei Rückflug mit Lufthansa/Kenya Airways), in Zürich (bei Rückflug mit Edelweiss/Swiss). Heimreise oder Weiterflug zu ihren Heimatflughafen.

    Hoteldetails für Tag 24...

    Leistungen

    Vorteile für Sie:
    • Deutschersprachiger qualifizierter Reiseleiter/in
    • Kleine Gruppengrößen
    Flug:
    • Hotelunterbringung in Mittelklassehotels 3*plus/4* Hotels
    • Einfache Lodge – 4 Nächte im Norden von Kenia
      Zimmer mit Dusche/Bad/WC
    • Alle Übernachtungen mit Frühstück
    • 12 Abend- oder Mittagessen
    Übernachtungen & Verpflegung:
    • Hotelunterbringung in Mittelklassehotels (3*plus/4* Hotels)
    • Alle Übernachtungen mit Frühstück
    • 12 Abend- oder Mittagessen
    Transfer:
    • Alle Transfers und Fahrten inklusive
    Programm:
    • Alle Programme, Eintritte & Ausflüge lt. Programm vor Ort inklusive.
    • Alle Nationalparkgebühren inklusive
    • Es fallen keine weiteren Kosten für Besichtigungen an.
    Auch inklusive:
    • Auslandskrankenversicherung
    • Informationsmaterial

    Termine & Preise

    Termine 2026
    Reise Nr. Reisedatum Dauer Flug Reisepreis Status
    2625430So, 8. Feb – Di, 3. Mär 202624 TLH8998 Euro freie Plätze
    2625432So, 6. Sep – Di, 29. Sep 202624 TLH- freie Plätze

    Einzelzimmerzuschlag (falls gewünscht):    900 €
    LH: Lufthansa
    KQ : Kenya Airways

    Mindestteilnehmerzahl: 8 Pers.
    Maximalteilnehmerzahl: 12 Pers.
    Änderungen vorbehalten

    Anmerkungen zu den Fluggesellschaften
    • Frankfurt Lufthansa oder Kenya Airways
            Hin- und Rückflug direkt von Frankfurt nach Nairobi
    • Andere Flughäfen in Deutschland, Österreich, Schweiz
            Je nach Flughafen über Amsterdam, Zürich oder Frankfurt
    Anreise zum Flughafen
    Für die Anreise zum Flughafen in Frankfurt bieten wir Ihnen zwei kostengünstige Möglichkeiten:
    1. Die Anreise mit der deutschen Bahn. Das Rail&Fly-Ticket für die zweite Klasse (gültig für alle Züge inkl. ICE) nach Frankfurt und zurück kostet Sie nur 59 Euro.
    2. Anreise per Flugzeug. Anschlussflüge von Flughäfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bieten wir Ihnen für 199 Euro für Hin- und Rückflug.
    Business Class / Premium Economy Class
    Zuschläge für Business Class und Premium Eco Class bitte für ihren Reisetermin anfragen. Tel.: 02241-9424211. Email: afrika@bct-touristik.com
    Information zur Einreise
    • Ihr Reisepass muss bei der Ausreise noch 6 Monate gültig sein.
    • Deutsche, Österreicher, EU-Bürger und Schweizer benötigen für Einreise nach Kenya die Electronic Travel Authorization“ (sogenannte „eTA“), die sie online ausfüllen müssen. Frühestens 3 Monate vorher, spätestens 3 Tage vor der Reise. Kosten 50 USD (ca. 45 Euro).
    • Das bisherige eVisum wurde durch das neue eTA Verfahren ersetzt. Hinweise in gedruckten Reiseführern zum eVisum bitte ignorieren.
    • Bürger anderer Nationalitäten kontaktieren uns bitte vor der Anmeldung über die Einreisebestimmungen. Wir senden Ihnen dann die Bestimmungen für ihre Einreise zu.
    Allgemeine Gesundheit, Impfungen

    Impfungen sind bei Direktanreise aus Europa nicht vorgeschrieben.

    Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amts empfiehlt den Standardimpfschutz gegen Tetanus, Diphterie, Polio und Hepatitis A.

    Vorbeugung Tropenkrankheiten (Malaria, Dengue…)

    • Tragen Sie körperbedeckende, helle Kleidung (lange Hosen, lange Hemden).
    • Tragen Sie regelmäßig ausreichend Insektenschutzmittel auf alle freien Körperstellen, tagsüber (Dengue) sowie in der Abenddämmerung und nachts (Malaria) auf.
    • Ob Sie eine Impfung (Dengue Fieber) oder verschreibungspflichtige Tabletten zur Malariaprophylaxe vor und während der Reise zusätzlich einnehmen, besprechend Sie bitte mit ihrem Hausarzt oder einen Reisemediziner

    Diese Reise ist leider nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet.

    Versicherungen
    Sie können uns vorab (Tel. 02241/9424211) oder bei der Anmeldung mitteilen, dass Sie an einer Versicherung interessiert sind und Sie erhalten vor Abschluss alle notwendigen Informationen zugesandt.

    Wohnsitz Deutschland
    Die Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist ohne Altersbeschränkung im Reisepreis inklusive. Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung.
    Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne die Informationen vor Buchung zu. (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc.).

    Reiserücktrittsversicherungen bis 200 Euro / 500 Euro (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung.
    Versicherungsbedingungen & Produktinformationsblatt Travelsecure


    Wohnsitz Österreich (Belgien,Luxemburg,Italien)
    Eine Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist für Teilnehmer bis zum 64. Lebensjahr im Reisepreis inklusive. Für Teilnehmer ab 65 Jahren fällt leider ein Zuschlag von 40 Euro an.
    Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung (inkl. Reiseabbruch) der Ergo
    Reiseversicherung (Reisepreise von 3000 bis 20.000 Euro).

    Tarif mit Selbstbeteiligung jedes Alter = 3% des Reisepreises
    Tarif ohne Selbstbeteiligung bis 64 Jahre = 5 % des Reisepreises
    Tarif ohne Selbstbeteiligung bis 65 Jahre = 7 % des Reisepreises
    Versicherungsbedingungen & Produktionformationsblatt Ergo


    Jahresversicherung RRV Deutschland +Österreich

    Versicherungsbedingungen & Produktinformationsblatt TAS


    Wohnsitz Schweiz
    Die Tarife in der Schweiz sind geringer als die Tarife für Schweizer bei einer deutschen Versicherung. Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Auslandskranken -(Heilungskosten)Versicherung und Reiserücktrittskosten (Annulierungs-)Versicherung in der Schweiz.

    Weitere Infos & Fragen
    Reiserücktrittsversicherungen bis 200 Euro / 500 Euro (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung.
    Bei Interesse schicken wir Ihnen vorab die Informationen zu einer von uns empfohlenen Versicherung/en zu (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc.)
    Für weitere Fragen zu Ihrer Reise oder zu Reiseversicherungen können Sie uns gerne anrufen unter der Nummer 02241/9424211, per E-Mail an info@bct-touristik.de kontaktieren oder unser Kontaktformular verwenden.

    Vormerkung Folgejahre
    Wenn bei einigen Terminen im nächsten oder übernächsten Jahr der Reisepreis oder einzelne Teilleistungen noch nicht feststehen, wird kein Reisepreis angezeigt. Sie können sich für diese Termine unverbindlich vormerken lassen. Sobald Reisepreis und Leistungen feststehen, informieren wir Sie. Sie können dann frei entscheiden, ob Sie die Reise buchen möchten oder die Vormerkung kostenlos aufgehoben wird.

    Weitere Fragen

    Für weitere Fragen können Sie uns gern anrufen unter der Telefonnummer 02241/9 42 42 11 oder verwenden Sie unser Kontaktformular.

    Weitere Intensiv Reisen & Routen…

    xxxxxxx
    BCT-Logo der Japan Studienreisen
    Andere Länder Bildrechte
    Close
    Close
    Close