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  • Pakistan Intensiv

    Reise

    Pakistan Intensiv - 24 Tage

    Entdecke das faszinierende Pakistan – von den majestätischen Bergen des Nordens über historische Städte wie Lahore und Multan bis zu den lebendigen Basaren und antiken Kulturschätzen. Eine Reise für Abenteurer, Kulturfans und Naturliebhaber!

    Reiseroute

    Reiseroute der Reise Pakistan Intensiv

    Programm

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    Flug nach Pakistan mit Nachtflug von Frankfurt nach Karachi.

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    • Ankunft in Karachi
    • Transfer zum Hotel
    • Mohatta Palace Museum
    • Frere Hall
    • National Museum of Pakistan

    Prachtbau aus der Kolonialzeit

    Unser erster Besuch gilt dem eleganten Mohatta Palace Museum, das mit seinen geschnitzten Balkonen, Marmorornamenten und kupfernen Kuppeln ein Meisterwerk kolonialer Baukunst ist. Einst Sommerresidenz eines reichen Industriellen, dient es heute als Museum für moderne Kunst und Kulturgeschichte Pakistans. Die Innenräume zeigen wechselnde Ausstellungen, die sich mit verschiedensten Themen auseinandersetzen.

    Zwischen Backstein und Banyanbaum

    Die Frere Hall, ein stattlicher Bau aus dem 19. Jahrhundert, entführt uns in die Zeit britischer Präsenz im Land. Die neogotische Architektur mit ihren Spitzbögen, Türmchen und Mosaiken vermittelt einen Hauch viktorianischer Pracht. Im umgebenden Park genießen wir Ruhe unter alten Banyanbäumen, während auch Einheimische dort picknicken oder lesen.

    Geschichte in vielen Facetten

    Im National Museum of Pakistan betreten wir eine Welt von Artefakten, Münzen, Textilien und Skulpturen, die die verschiedenen Epochen Pakistans erlebbar machen – von der Indus-Kultur über das Mogulreich bis zur Moderne. Besonders eindrucksvoll: filigrane Miniaturmalereien und alte Kalligraphien aus der islamischen Hochkultur. Der Besuch vermittelt ein erstes tiefes Verständnis für die kulturelle Vielfalt des Landes.

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    • Mazar-e-Quaid
    • Masjid-e-Tooba
    • Abdullah Shah Ghazi Shrine
    • Empress Market
    • Art Scene Gallery

    Der Gründungsvater in Marmor

    Unser erster Programmpunkt ist das eindrucksvolle Mazar-e-Quaid, das Mausoleum des Staatsgründers Mohammed Ali Jinnah. Die schneeweiße Marmorkuppel erhebt sich über einem ruhigen Park – ein Ort nationaler Bedeutung und architektonischer Klarheit. Der Gang durch die weite Halle lässt Raum für Reflexion und verdeutlicht, welche Rolle Jinnah im kollektiven Gedächtnis Pakistans spielt.

    Ein Rundbau für den Einklang

    Die Masjid-e-Tooba überrascht durch ihre ungewöhnliche Form: Die Moschee besteht fast ausschließlich aus einer einzigen riesigen Kuppel – ganz ohne tragende Säulen im Innenraum. Der Klang dort ist faszinierend: Jede Stimme wird durch die Akustik verstärkt. Ein architektonisches Meisterwerk, das Spiritualität durch Stille und Form erfahrbar macht.

    Mystik und Wallfahrt

    Weiter geht es zum Abdullah Shah Ghazi Shrine, einem lebendigen Zentrum des Sufismus. Die grün-goldene Kuppel, die Melodien der Qawwals und der Duft von Räucherstäbchen schaffen eine Atmosphäre der Hingabe. Gläubige aus ganz Pakistan pilgern hierher, um Segen zu erbitten. Die Verschmelzung von Mystik mit Volksglauben ist spürbar – und überaus eindrucksvoll.

    Zwischen Gewürzen und Geschichte

    Ein Kontrastprogramm bietet der Empress Market, ein quirliger Kolonialbau mit Zinnen und Torbögen, in dem heute noch mit Gewürzen, Textilien und Obst gehandelt wird. Die Vielfalt der Waren ist ebenso beeindruckend wie das Stimmengewirr der Händler – ein authentischer Einblick in das Alltagsleben Karachis.

    Kunst im Wandel

    Zum Abschluss erwartet uns ein Besuch der Art Scene Gallery. Hier lernen wir die zeitgenössische Kunstszene Karachis kennen – experimentell, kritisch, bunt. Die Werke zeigen, wie sich junge Künstler mit Vergangenheit, Politik und Identität auseinandersetzen. Pakistan ist im Umbruch – und seine Kunst ist dabei Spiegel wie auch Vorreiterin.

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    • Makli-Nekropole (Unesco Weltkulturerbe)
    • Shah Jahan Moschee in Thatta
    • Talpur-Gräber in Hyderabad

    Eine Stadt der Toten voller Leben

    Am Rande der alten Stadt Thatta liegt die monumentale Makli-Nekropole, ein einzigartiges Zeugnis islamischer Grabkultur. Über 500.000 Gräber, Mausoleen und Gruften verteilen sich auf mehr als zehn Quadratkilometern. Viele stammen aus dem 14. bis 18. Jahrhundert und beeindrucken durch aufwendige Steinmetzarbeiten, Reliefs und Kalligrafien. Besonders sehenswert ist das Grabmal von Jam Nizamuddin II, dessen Fassade kunstvoll mit blau-weißen Fliesen verziert wurde.

    Blaue Pracht unter 93 Kuppeln

    Nur wenige Kilometer weiter liegt die Shah Jahan Moschee, ein Meisterwerk der Mogularchitektur aus dem 17. Jahrhundert. Errichtet unter dem gleichnamigen Herrscher, vereint sie eindrucksvoll rotes Ziegelmauerwerk mit filigraner blau-weißer Fliesenornamentik. Besonders auffällig: die 93 Kuppeln, die eine bemerkenswerte Akustik erzeugen. Der weitläufige Innenhof bietet Raum für Hunderte Gläubige und lässt gleichzeitig die geometrische Harmonie und spirituelle Klarheit der Anlage auf den Besucher wirken. Es ist ein Ort der Stille und Schönheit – Ausdruck imperialer Größe und religiöser Hingabe.

    Erinnerungen an die Talpur-Dynastie

    In Hyderabad setzen wir unseren Weg durch die Geschichte fort und besuchen die Gräber der Talpur Mirs, der letzten eigenständigen Herrscher von Sindh. Die Anlage umfasst mehrere prächtige Mausoleen, die nicht nur durch ihre Kuppeln und Grabgewölbe, sondern auch durch ihre feine Fliesenornamentik auffallen. Die typischen blauen Blumenmotive auf weißem Grund, kombiniert mit Akzenten in Gelb, Braun und Grün, zeigen das handwerkliche Können der Meister jener Zeit. In der stillen Atmosphäre dieses Ortes wird die Geschichte einer Dynastie spürbar, deren Einfluss bis heute nachhallt.

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    • Shrine of Shah Abdul Latif Bhittai
    • Manchar Lake
    • Lal Shahbaz Qalandar

    Poesie im Klang der Wüste

    Der Schrein des Shah Abdul Latif Bhittai, einem der größten Sufi-Dichter des Landes, liegt eingebettet in die weite Landschaft nahe Hyderabad. Seine Verse, in der regionalen Sprache Sindhi verfasst, besingen Liebe, Spiritualität und Natur. Die Architektur des Schreins spiegelt diese Tiefe wider – Mosaike, Kalligraphien und eine stille Gläubigkeit prägen diesen Ort.

    Wasserspiegel im Wind

    Der Manchar Lake gehört zu den größten Süßwasserseen Südasiens und bietet ein seltenes Bild in der sonst trockenen Region. Fischerboote gleiten über das ruhige Wasser, Wasserbüffel suhlen sich am Ufer, und in der Ferne ziehen Vögel. Eine stille Szene, fast poetisch – wie gemalt aus Wasser, Himmel und Wind.

    Tanz der Derwische

    In Sehwan besuchen wir den berühmten Schrein des Lal Shahbaz Qalandar. Er ist einem ekstatischen Mystiker und Sufi-Heiligen gewidmet. Der Ort pulsiert: Trommeln, Tanz und Gebete vereinen sich zu einem mitreißenden spirituellen Erlebnis. Besonders eindrucksvoll ist das Ritual des Dhamaal, bei dem Derwische sich in Trance versetzen – eine uralte Form religiöser Hingabe.

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    • Mohenjodaro (UNESCO Weltkulturerbe)
    • Fort von Kot Diji

    Stadt aus Lehm und Legenden

    Die Überreste von Mohenjodaro zählen zu den ältesten bekannten städtischen Siedlungen der Menschheit. Vor über 4.000 Jahren entstanden, liegt hier eine hochentwickelte Kultur begraben, die mit ihrer durchdachten Stadtplanung, Abwassersystemen und Ziegelarchitektur noch heute fasziniert. Beim Gang durch die Ruinen spürt man den Hauch einer Zivilisation, die plötzlich verschwand – und doch Spuren in der Geschichte hinterließ.

    Mächtige Mauern vor der Wüste

    Nahe der Wüste Thar erhebt sich das Fort von Kot Diji, ein trutziger Vorposten aus der Talpur-Dynastie. Schon von Weitem beeindruckt die Silhouette der Zitadelle, die auf einem Hügel über das flache Umland wacht. In der Festung erzählen die steinernen Mauern von einstigen Kriegen, aber auch vom Stolz einer Herrscherfamilie, die sich vor allem durch raffinierte Architektur auszeichnete.

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    • Uch Sharif
    • Dera Nawab Sahib

    Mystik und beeindruckende Architektur

    Uch Sharif ist berühmt für seine Sufi-Architektur. Die aus Lehmziegeln errichteten Mausoleen mit blauen Kachelverzierungen stehen teils schräg, teils zerfallen – und wirken gerade dadurch wie aus einer anderen Zeit. Überwuchert vom Gras, umweht vom Wüstenwind, verströmen sie einen melancholischen Charme, der Besucher still werden lässt.

    Zeugnis adliger Vergangenheit

    Dera Nawab Sahib, einst Residenz der Nawabs von Bahawalpur, gewährt Einblick in die höfische Kultur des 19. Jahrhunderts. Kolonialarchitektur trifft hier auf lokale Elemente, Gärten wechseln sich mit Veranden ab. Beim Spaziergang durch den Ort lässt sich erahnen, wie einflussreich diese Herrscher einst waren – und wie sich koloniale und lokale Machtstrukturen überlappten.

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    • Derawar Fort
    • Multan Old City

    Sandburg am Horizont

    Mitten in der Cholistan-Wüste taucht unvermittelt das Derawar Fort auf – eine riesige Festung mit vierzig mächtigen Bastionen. Der rot gebrannte Backstein hebt sich dramatisch vom ockerfarbenen Sand ab. Die Anlage war einst Teil einer Karawanenroute und sicherte die Wasserwege der Region. Heute steht sie wie ein stiller Wächter am Rand der Wüste, monumental, windumtost und geheimnisvoll.

    Stadt der Heiligen

    Multan, auch bekannt als die „Stadt der Sufis“, blickt auf eine über 2.000-jährige Geschichte zurück. In der Altstadt reihen sich Mausoleen, Moscheen und Basare dicht aneinander. Wir spazieren durch die engen Gassen, vorbei an handbedruckten Textilien, duftenden Gewürzen und kunstvollen Holzschnitzereien. Besonders eindrucksvoll ist das Mausoleum des Shah Rukn-e-Alam mit seiner türkis glasierten Kuppel – ein Wahrzeichen spiritueller Tiefe und kunstvoller Architektur.

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    • Harappa Museum
    • Qawwali Night

    Auf den Spuren der Indus-Zivilisation

    Im Harappa Museum tauchen wir tief in die Welt einer antiken Kultur ein, die durch ihre hochentwickelte Stadtstruktur und bemerkenswerte Kunstfertigkeit besticht. Die Exponate – von filigranen Siegeln über Grabbeigaben bis zu Alltagsgegenständen – lassen das Leben der Menschen vor über 4.000 Jahren lebendig werden. Besonders beeindruckend ist, wie vertraut manche Gegenstände noch heute wirken – eine stille Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

    Ein Abend voller Hingabe

    Am Abend erleben wir eine traditionelle Qawwali Night, eine musikalische Darbietung der Sufis, die spirituelle Texte mit rhythmischer Tiefe und emotionaler Wucht verbindet. Die eindringlichen Stimmen, das gleichmäßige Klatschen und die ekstatischen Melodien entfalten eine mitreißende Wirkung. Es ist Musik, die nicht nur gehört, sondern tief gespürt wird – ein authentischer Einblick in die spirituelle Kultur Pakistans.

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    • Shahi Hammam
    • Wazir Khan Moschee
    • Lahore Fort Complex (UNESCO Weltkulturerbe)
    • Wagah Flag Lowering Ceremony

    Badekultur mit Geschichte

    Der Shahi Hammam, ein prunkvolles Badehaus aus der Mogulzeit, beeindruckt mit farbenfrohen Fresken und einem ausgeklügelten Heizsystem. Die kunstvoll gestalteten Gewölbe und die harmonische Lichtführung vermitteln den einstigen Luxus dieser Einrichtung. Heute dient der Hammam als Museum und zeigt eindrucksvoll, wie Körperpflege einst Teil höfischer Kultur war.

    Mogularchitektur vom Feinsten

    Nur wenige Schritte entfernt liegt die prächtige Wazir Khan Moschee, ein Meisterwerk islamischer Baukunst. Die Fassade ist überzogen mit persisch inspirierten Kachelmosaiken in leuchtenden Farben. Besonders eindrucksvoll ist die zentrale Gebetshalle mit ihrer reich ornamentierten Kuppel, die den Raum in ein warmes Licht taucht. Ein Ort der Stille inmitten der geschäftigen Altstadt.

    Festung einer Großmacht

    Im Lahore Fort Complex offenbart sich die Pracht der Mogule in voller Größe. Monumentale Tore, reich verzierte Säle und weitläufige Gartenanlagen erzählen vom Glanz höfischen Lebens. Besonders eindrucksvoll: der Spiegelsaal mit seinen filigranen Glasmosaiken, die das Licht tausendfach reflektieren. Die UNESCO-Würdigung kommt hier nicht von ungefähr – es ist ein Ort imperialer Macht und künstlerischer Höchstleistung.

    Ritual an der Grenze

    Am Abend besuchen wir die Flaggenzeremonie in Wagah, bei der sich pakistanische und indische Grenzsoldaten in einem streng choreografierten Ritual gegenüberstehen. Das Spektakel ist laut, energiegeladen und voller nationaler Symbolik – ein einzigartiges Erlebnis, das politische Geschichte und modernes Theater miteinander verbindet.

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    • Mausoleum von Jahangir
    • Grab von Nur Jahan

    Mogulromantik in Marmor

    Das Mausoleum von Jahangir ist ein ruhiger Ort, an dem sich die Ästhetik der Mogulzeit sehr harmonisch entfaltet. Die langgestreckte Anlage mit ihren Rosengärten, Pavillons und farbenfrohen Intarsien spiegelt die tiefe Liebe wider, die der einstige Kaiser zur Kunst empfand. Besonders auffällig sind die floralen Motive und kalligrafischen Inschriften – Zeichen einer Blütezeit islamischer Kunst.

    Letzte Ruhe für eine starke Frau

    Nur wenige Schritte entfernt liegt das Grab von Nur Jahan, der einflussreichen Frau Jahangirs. Als politische Beraterin und Mäzenin hinterließ sie ein bleibendes Erbe. Ihr schlichtes, aber elegantes Mausoleum ist Ausdruck ihrer Persönlichkeit: kraftvoll, aber zurückhaltend. Hier endet die Reise durch das Herz der Mogulgeschichte – bevor wir weiter in die moderne Hauptstadt Islamabad ziehen.

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    • Takht-i-Bahi (UNESCO Weltkulturerbe)
    • Swat Museum
    • Butkara-Stupa

    Buddhistische Klosteranlage in luftiger Höhe

    Hoch über dem Tal thront Takht-i-Bahi, eine der besterhaltenen buddhistischen Klosteranlagen der Gandhara-Region. Die verschachtelten Räume, Meditationszellen und Versammlungshallen dieser über 2.000 Jahre alten Anlage vermitteln ein eindrucksvolles Bild vom klösterlichen Leben der frühen Mönche. Umgeben von Bergpanorama und Ruhe entfaltet sich hier eine spirituelle Atmosphäre, die bis heute wirkt.

    Schätze der Gandhara-Kunst

    Das Swat Museum präsentiert in klarer Ordnung die faszinierenden Hinterlassenschaften der antiken Gandhara-Kultur. Statuen Buddhas, fein gearbeitete Reliefs und Alltagsobjekte zeigen, wie hier griechische und indische Einflüsse verschmolzen. Besonders beeindruckend: die Darstellung Buddhas mit anmutigen Drapierungen und fast westlich anmutenden Gesichtszügen.

    Ein Ort des Glaubens und der Erinnerung

    Der Butkara-Stupa ist eines der ältesten buddhistischen Bauwerke der Region. Rund um den zentralen Kuppelbau entdeckt man zahlreiche kleine Altäre und Fundamente früherer Anbauten. Archäologische Ausgrabungen förderten hier wertvolle Skulpturen zutage – ein eindrucksvoller Beleg für die einstige Bedeutung des Swat-Tals als Zentrum buddhistischer Lehre.

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    Fahrt durch die Täler des Nordens

    Heute führt uns die Reise durch eindrucksvolle Landschaften hinauf in das abgelegene Kalasha-Tal, Heimat des kleinen Volkes der Kalash. Die Straße schlängelt sich durch Schluchten, über Brücken und vorbei an traditionellen Dörfern – eine Fahrt, bei der sich Natur und Kultur auf besondere Weise begegnen.

    Ankommen bei den Kalash

    Im abgelegenen Tal der Kalash begegnen wir einer einzigartigen Ethnie, die mit ihrer polytheistischen Religion, ihren bunten Trachten und offenen Ritualen viele Besucher in ihren Bann zieht. Hier beginnt eine Reise in eine Welt, die mit den umliegenden muslimischen Regionen kaum etwas gemein hat. Erste Eindrücke vermitteln die aus Holz errichteten Häuser, die sich an die Berghänge schmiegen, und die unverstellte Gastfreundschaft der Bewohner.

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    • Dörfer der Kalash
    • Alltag und Rituale

    Wo die Götter in Farben wohnen

    Ein ganzer Tag ist dem Kalasha-Tal und seiner Kultur gewidmet. In den Dörfern erleben wir den Alltag dieser kleinen Gemeinschaft aus nächster Nähe. Auffällig sind die traditionellen schwarzen Gewänder der Frauen, die mit bunten Perlenketten und Kopfschmuck verziert sind.

    Rituale zwischen Natur und Mythos

    Die Kalash verehren eine Vielzahl von Naturgottheiten, ihre Feste und Zeremonien sind farbenfroh und voller Symbolik. Ob in geschnitzten Tempeln oder bei kultischen Tänzen – die Verbindung zur Umwelt ist überall spürbar. Wer aufmerksam beobachtet, erkennt in den einfachen Handlungen des Alltags eine tief verwurzelte Weltanschauung, die auf Harmonie, Respekt und innerer Ordnung beruht.

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    • Chitral Fort
    • Weiterfahrt nach Mastuj

    Zeuge königlicher Zeiten

    Inmitten der alten Handelsrouten des Hindukusch liegt das Chitral Fort, das einstige Machtzentrum der Region. Die langgestreckte Anlage mit ihren Holzbalkonen, Innenhöfen und Türmen erzählt von der Herrschaft der Mehtar-Dynastie, die hier über Jahrhunderte das politische und kulturelle Leben prägte. Besonders eindrücklich ist die Mischung aus afghanischer, zentralasiatischer und persischer Architektur – ein Symbol für die Brückenfunktion der Region.

    Durch einsame Täler

    Anschließend geht es weiter durch das enge Tal in Richtung Mastuj. Die Landschaft wechselt zwischen kargen Höhen, grünen Hängen und spärlich besiedelten Dörfern. Mastuj selbst ist ein stiller Ort, der einst strategisch bedeutend war. Die Ruhe der Umgebung und der Blick auf die mächtigen Berge verleihen diesem abgelegenen Winkel eine einzigartige Atmosphäre.

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    • Fahrt über abgelegene Bergstraßen
    • Landschaftseindrücke der Region Ghizer

    Unterwegs im wilden Norden

    Die Fahrt von Mastuj nach Gahkuch führt durch einige der entlegensten Regionen des Nordens – eine abenteuerliche Etappe über enge Pisten, durch Flusstäler und vorbei an vereinzelten Weilern. Die Berge rücken näher, die Straßen winden sich durch steile Schluchten.

    Ein Tag in Bewegung

    Zwar stehen heute keine klassischen Sehenswürdigkeiten auf dem Programm, doch der Weg selbst ist das Ziel. Immer wieder eröffnen sich beeindruckende Ausblicke: schneebedeckte Gipfel, terrassierte Felder, steinerne Hänge und türkisfarbene Gebirgsflüsse. Wer aufmerksam hinsieht, entdeckt Spuren alter Karawanenwege und trifft gelegentlich auf freundliche Dorfbewohner, die die Besucher neugierig mustern.

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    • Fahrt nach Gilgit
    • Weiterfahrt ins Hunzatal
    • Zwischenstopp am Pissan Cricket Ground (Nagar)

    Tor zum Hochgebirge

    Von Gahkuch geht es zunächst nach Gilgit, dem wichtigsten Knotenpunkt im Norden Pakistans. Die Landschaft verändert sich stetig – schroffe Hänge, gewundene Täler und schneebedeckte Gipfel begleiten die Strecke. Gilgit selbst war einst Teil der Seidenstraße, heute ist es die letzte größere Stadt vor den entlegenen Höhen des Karakorum.

    Grün, weiß und vollkommen ungewöhnlich

    Ein kurioser Zwischenhalt auf dem Weg ins Hunzatal ist der Pissan Cricket Ground im Distrikt Nagar. Auf knapp 2.500 Metern Höhe gelegen, bildet er eine surreale Kulisse: Umgeben von steilen Felsen und Gletschern, wird hier tatsächlich regelmäßig Cricket gespielt. Die gepflegte Wiese wirkt wie ein grünes Wunder im Gebirgsszenario – und ist ein beliebtes Fotomotiv für Reisende aus aller Welt.

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    • Baltit Fort
    • Altit Fort
    • Ganish

    Burg über dem Tal

    In spektakulärer Lage thront das Baltit Fort über dem Hunzatal. Die Festung, die über 700 Jahre alt ist, wirkt mit ihren hölzernen Balkonen und weißen Mauern wie ein tibetischer Palast. Einst Sitz der Mir von Hunza, beherbergt sie heute ein Museum. Beim Rundgang durch die Räume mit ihren historischen Einrichtungsstücken spürt man die Macht und Geschichte, die von hier aus das Tal prägt(e).

    Alt und lebendig

    Ein Stück weiter unten liegt das Altit Fort, noch älter als das Baltit Fort – und ebenso beeindruckend. Auf einem Felssporn errichtet, diente es als Wach- und Verwaltungspunkt. Heute ist es nicht nur restauriert, sondern auch kulturell wiederbelebt: Einheimische Frauen betreiben hier ein kleines Café, daneben gibt es Ausstellungen und Werkstätten.

    Ein Dorf erzählt Geschichte

    Unweit der Festungen liegt Ganish, das älteste erhaltene Dorf der Region. Enge Lehmhäuser, verwinkelte Gassen und geschnitzte Holztüren zeichnen das historische Viertel aus. Die alten Moscheen und Speicherhäuser wurden liebevoll restauriert. Beim Spaziergang durch Ganish wird deutlich, wie wichtig ihr kulturelles Erbe für die Menschen im Hunzatal ist.

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    • Passu Cones
    • Ondra Poygah
    • Attabad Lake
    • Musikabend in Hunza

    Die Zinnen des Nordens

    Die Passu Cones, auch bekannt als „Cathedral Ridge“, sind eines der berühmtesten Fotomotive Pakistans. Ihre spitzen, kargen Gipfel ragen dramatisch in den Himmel – so scharf und markant, dass sie wie aus einem Fantasyfilm wirken. Die gewaltige Kulisse begleitet uns auf der Fahrt entlang des Karakoram Highway nach Gulmit und Passu.

    Stufen zur Erinnerung

    In Gulmit unternehmen wir einen Aufstieg über den Ondra Poygah, einen alten, terrassenartig angelegten Pfad, der zu einem Aussichtspunkt über das Hunzatal führt. Auf dem Weg passiert man historische Speicherhäuser und hat bei klarer Sicht einen eindrucksvollen Blick auf den Attabad Lake und die umliegenden Gipfel.

    Der See aus dem Nichts

    Der Attabad Lake ist das Ergebnis eines Erdrutsches im Jahr 2010, der ein ganzes Tal blockierte. Das gestaute Wasser formte einen smaragdgrünen See, der heute als Symbol für Resilienz gilt. Per Boot lässt sich das Wasser erkunden – ruhig, fast surreal, eingebettet in senkrechte Felswände.

    Klang der Berge

    Am Abend erleben wir ein kleines Musikprogramm in Hunza – traditionell, akustisch und direkt aus dem Leben der Menschen hier. Flöten, Trommeln und der eindringliche Gesang erzählen Geschichten aus der Region. Die Klänge hallen lange nach – ein kultureller Ausklang, der verbindet.

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    • Fahrt von Hunza nach Skardu
    • Besuch des Kachura Lake

    Magisches Wasser zwischen Bergen

    Die Fahrt von Hunza nach Skardu zählt zu den landschaftlich eindrucksvollsten Strecken dieser Reise. Steile Felswände, schneebedeckte Gipfel und das türkisgrüne Band des Indus begleiten uns auf dem Weg in den entlegenen Osten Gilgit-Baltistans. Ziel ist der sagenumwobene Kachura Lake, eingebettet in das Hochtal von Skardu.

    Kachura Lake – Postkartenschönheit in Gilgit-Baltistan

    Ruhig liegt der Lower Kachura Lake, vielen besser bekannt als Shangrila Lake, auf über 2.500 Metern Höhe im Skardu-Distrikt. Umgeben von den Zacken des Karakorum-Gebirges spiegeln sich schroffe Felswände und schneebedeckte Gipfel auf seiner glasklaren Wasseroberfläche. Die Ruhe des Sees und die alpine Kulisse wirken wie aus einer anderen Welt. In unmittelbarer Nähe befinden sich auch der naturbelassene Upper Kachura Lake. Ein kurzer Spaziergang entlang des Ufers eröffnet atemberaubende Perspektiven.

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    • Amburiq-Moschee
    • Shigar-Tal
    • Sarfaranga Cold Desert

    Eine Moschee mit tiefer spiritueller Wurzel

    Mitten im alten Dorf Shigar liegt die Amburiq-Moschee, ein seltenes Zeugnis islamischer Architektur aus dem 14. Jahrhundert. Die Glaubensstätte wurde von Handwerkern der Region errichtet und ist heute eines der wichtigsten religiösen Bauwerke der Noorbakshia-Gemeinschaft in Baltistan.

    Ein Tal als Tor zum Karakorum

    Das Shigar-Tal, gespeist vom gleichnamigen Fluss, zieht sich wie ein grünes Band durch die karge Gebirgslandschaft nördlich von Skardu. Hier beginnt der Weg zu den höchsten Gipfeln des Karakorum – bis hin zum Basislager des K2. Das Hauptdorf Shigar war einst Verwaltungssitz einer kleinen Fürstenherrschaft, heute präsentiert es sich als weitläufige Oase mit Aprikosenbäumen, Lehmhäusern und alten Festungen.

    Sanddünen am Fuße schneebedeckter Gipfel

    Die Sarfaranga Cold Desert liegt nur wenige Kilometer von Shigar entfernt – und doch fühlt es sich an, als hätte man eine andere Welt betreten. Helle Sanddünen treffen hier auf den eisigen Atem des Himalayas. Die Region zählt zu den höchstgelegenen Kaltwüsten der Erde und fasziniert durch ihre Kontraste: feinster Sand unter den Füßen, während im Hintergrund weiße Gipfel in den Himmel ragen.

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    • Inlandsflug von Skardu nach Islamabad
    • Truck Art
    • UNESCO-Welterbestätte Taxila
    • Taxila Museums

    Farben auf Rädern – Truck Art als Volkskunst

    In Islamabad begegnet uns ein echter Klassiker pakistanischer Alltagsästhetik: die Truck Art. Längst über den Straßenverkehr hinausgewachsen, gilt sie heute als anerkannte Form der Volkskunst. Mit bemalten Stoßfängern, stilisierten Blumen, kalligrafischen Zitaten und Symbolbildern wird jedes Fahrzeug zu einem persönlichen Ausdruck seines Besitzers – zwischen Identität, Protest und Poesie.

    Taxila – Schmelztiegel der Religionen

    Etwa 35 Kilometer nordwestlich von Islamabad liegt die archäologische Stätte von Taxila, eine der bedeutendsten Fundorte der Gandhara-Kultur und UNESCO-Weltkulturerbe. Über 30 Einzelfundstellen dokumentieren die lange Geschichte dieser einst blühenden Metropole, die zwischen dem 6. Jahrhundert v. Chr. und dem 5. Jahrhundert n. Chr. ein Zentrum für Buddhismus, Philosophie und Handel war. Neben Ruinen alter Klöster und Stupas lassen sich auch Reste hinduistischer und jainistischer Tempelanlagen entdecken.

    Gandhara-Kunst im Taxila Museum

    Nur wenige Minuten von den Ausgrabungen entfernt liegt das Taxila Museum, das sich der Bewahrung der Kulturschätze dieser Region widmet. Die Sammlung gilt als eine der eindrucksvollsten zum Thema Gandhara-Kunst, einer Stilrichtung, die buddhistische Ikonografie mit griechisch-römischer Formensprache verbindet. Fein gearbeitete Steinskulpturen, filigrane Metallarbeiten und Terrakottafiguren eröffnen einen tiefen Einblick in das religiöse und alltägliche Leben dieser einst kosmopolitischen Region.

    Hoteldetails für Tag 22...

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    • Lok Virsa Museums
    • Faisal Moschee
    • Raja Bazar
    • Shoppingtour durch Islamabad

    Volkskunst zum Anfassen

    Im Lok Virsa Museum, auch Folk Heritage Museum genannt, zeigt sich die kulturelle Vielfalt Pakistans auf eindrucksvolle Weise. Traditionelle Kleidung, Musikinstrumente, Kunsthandwerk und regionale Bauweisen vermitteln ein lebendiges Bild der zahlreichen ethnischen Gruppen des Landes.

    Architektonische Ikone der Moderne

    Die Faisal Moschee beeindruckt durch ihre markante Zeltform, klare Linien und den Verzicht auf Minarette. Als größter Gebetsraum Pakistans fasst sie über 100.000 Gläubige. Innen wie außen dominiert schlichte Eleganz, veredelt durch kalligrafische Kunst von Sadequain und einen weiten Blick über Islamabad.

    Märkte und Manufaktur

    Ein Abstecher zum Raja Bazar in Rawalpindi führt ins geschäftige Herz der traditionellen Handelswelt der Region. Am Nachmittag rundet eine Shoppingtour durch ausgewählte Kunst- und Textilgeschäfte in Islamabad den Tag ab – ideal für authentische Mitbringsel, bevor es morgen zurück in die Heimat geht.

    Hoteldetails für Tag 23...

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    Willkommen zurück – bis zur nächsten Reise!

    Hoteldetails für Tag 24...

    Leistungen

    Vorteile für Sie:
    • Deutschsprachiger qualifizierter Reiseleiter
    • Kleine Gruppen
    • Die Preise enthalten alle Programme, Eintritte & Ausflüge vor Ort. Es fallen keine weiteren Kosten für Besichtigungen an.
    Leistungen im Detail:
    Flüge:
    • Hinflug
      Frankfurt – Istanbul – Karachi
    • Rückflug
      Islamabad – Istanbul – Frankfurt
    • Flughafensteuern BRD
    • Sicherheitsgebühren Deutschland
    • Luftverkehrsabgabe BRD
    • Kerosinzuschläge (Stand: 01.07.2025)
    Hotels:
    • Karachi – Hotel Excelsior
    • Hyderabad – Indus Hotel
    • Sehwan – Hotel Devine
    • Sukkur – RT Grace-Deluxe
    • Bahawalpur – Faletti's Grand Hotel
    • Multan – Ramada
    • Lahore – Faletti's Grand Hotel
    • Islamabad – Roomy
    • Swat – Serena
    • Kalash – Ayun Fort
    • Chitral – Hindukush Heights
    • Mastuj – Mastuj Fort
    • Gahkuch – Green Palace
    • Hunza – Roomy Daastan
    • Shigar – Serena-Fort Room
    • Islamabad – Roomy
    Verpflegung:
    • Übernachtung mit Frühstück
    • 12 Abendessen
    • 16 Mittagessen
    Übernachtungen & Verpflegung:
    Transfers:
    • Transfers mit Bus / Minivan
    Besondere Aktivitäten:
    Zusatzleistungen:
    • Auslandskrankenversicherung
    • Informationsmaterial
    • Gepäcktransfer
    Besichtigungen:

    Mindestteilnehmerzahl: 10 Pers.
    Maximalteilnehmerzahl: 16 Pers.
    Änderungen vorbehalten.

    Termine & Preise

    Termine 2026
    Reise Nr. Reisedatum Dauer Flug Reisepreis Status
    2692300Do, 12. Mär – Sa, 4. Apr 202624 TTK5998 Euro freie Plätze
    Termine 2027
    Reise Nr. Reisedatum Dauer Flug Reisepreis Status
    2792300Do, 11. Mär – Sa, 3. Apr 202724 TTK5998 Euro freie Plätze

    Airline:

    Einzelzimmerzuschlag (falls gewünscht):    998 €
    TK: Flug mit Turkish Airlines via Istanbul

    Mindestteilnehmerzahl: 10 Pers.
    Maximalteilnehmerzahl: 16 Pers.
    Änderungen vorbehalten

    Anreise zum Flughafen
    Es empfiehlt sich innerhalb Deutschlands eine Anreise mit dem Rail&Fly-Ticket der Deutschen Bahn. Das Ticket kostet nur 59 Euro für Hin- und Rückfahrt und ist gültig für alle Züge (inkl. ICE).
    Alternativ buchen wir Ihnen auch gerne Zubringerflüge nach Frankfurt (auch von Österreich oder der Schweiz aus). Die Kosten belaufen sich auf 199 Euro p.P. für beide Strecken.
    Information zur Einreise
    Deutsche, Österreicher, EU-Bürger und Schweizer benötigen für Einreise nach Pakistan als Tourist ein Visum. Zudem benötigen Sie einen Reisepass, der noch mindestens sechs Monate gültig sein muss. Für Reisende aus Deutschland organisiert normalerweise die BCT das Visum. Bürger anderer Nationalitäten kontaktieren uns bitte vor der Anmeldung über die Einreisebestimmungen Wir senden Ihnen dann die Bestimmungen für ihre Einreise zu.
    Gesundheit, Impfungen
    Impfungen sind nicht vorgeschrieben. Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amts empfiehlt den Standardimpfschutz gegen Tetanus, Diphterie, Polio und Hepatitis A. Diese Reise ist leider nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet.
    Versicherungen
    Sie können uns vorab (Tel. 02241/9424211) oder bei der Anmeldung mitteilen, dass Sie an einer Versicherung interessiert sind und Sie erhalten vor Abschluss alle notwendigen Informationen zugesandt.

    Wohnsitz Deutschland
    Die Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist ohne Altersbeschränkung im Reisepreis inklusive. Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung.
    Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne die Informationen vor Buchung zu. (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc.).

    Reiserücktrittsversicherungen bis 200 Euro / 500 Euro (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung.
    Versicherungsbedingungen & Produktinformationsblatt Travelsecure


    Wohnsitz Österreich (Belgien,Luxemburg,Italien)
    Eine Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist für Teilnehmer bis zum 64. Lebensjahr im Reisepreis inklusive. Für Teilnehmer ab 65 Jahren fällt leider ein Zuschlag von 40 Euro an.
    Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung (inkl. Reiseabbruch) der Ergo
    Reiseversicherung (Reisepreise von 3000 bis 20.000 Euro).

    Tarif mit Selbstbeteiligung jedes Alter = 3% des Reisepreises
    Tarif ohne Selbstbeteiligung bis 64 Jahre = 5 % des Reisepreises
    Tarif ohne Selbstbeteiligung bis 65 Jahre = 7 % des Reisepreises
    Versicherungsbedingungen & Produktionformationsblatt Ergo


    Jahresversicherung RRV Deutschland +Österreich

    Versicherungsbedingungen & Produktinformationsblatt TAS


    Wohnsitz Schweiz
    Die Tarife in der Schweiz sind geringer als die Tarife für Schweizer bei einer deutschen Versicherung. Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Auslandskranken -(Heilungskosten)Versicherung und Reiserücktrittskosten (Annulierungs-)Versicherung in der Schweiz.

    Weitere Infos & Fragen
    Reiserücktrittsversicherungen bis 200 Euro / 500 Euro (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung.
    Bei Interesse schicken wir Ihnen vorab die Informationen zu einer von uns empfohlenen Versicherung/en zu (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc.)
    Für weitere Fragen zu Ihrer Reise oder zu Reiseversicherungen können Sie uns gerne anrufen unter der Nummer 02241/9424211, per E-Mail an info@bct-touristik.de kontaktieren oder unser Kontaktformular verwenden.

    Vormerkung Folgejahre
    Wenn bei einigen Terminen im nächsten oder übernächsten Jahr der Reisepreis oder einzelne Teilleistungen noch nicht feststehen, wird kein Reisepreis angezeigt. Sie können sich für diese Termine unverbindlich vormerken lassen. Sobald Reisepreis und Leistungen feststehen, informieren wir Sie. Sie können dann frei entscheiden, ob Sie die Reise buchen möchten oder die Vormerkung kostenlos aufgehoben wird.

    Weitere Fragen

    Für weitere Fragen zu unseren Reisen können Sie uns gern anrufen unter der Nummer 02241/9 42 42 11 oder verwenden Sie unser Kontaktformular.

    Weitere Intensiv Reisen & Routen…

    xxxxx
    Kontakt Asien Team
    Ulrich Bexte, Paras Kumar, Vanhnasay Soulivongsak
    Tel.: 02241-9424211
    Montag- Freitag 09.00 -18.00 Uhr

    Videochat: Terminvereinbahrung
    Montag-Freitag 10.00 – 17.00 Uhr
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