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  • Wissenswertes über Panama

    Allgemeine Informationen

    Panama ist ein Staat in Mittelamerika, der an Costa Rica im Westen und Kolumbien im Osten grenzt. Der Panamakanal, der das Land durchquert, verbindet die Karibik mit dem Pazifischen Ozean. Der Kanal, eine der wichtigsten Wasserstraßen der Welt und ist für den Staat Panama die mit Abstand wichtigste Einnahmequelle. Panama erhielt 1903 seine Unabhängigkeit von Kolumbien. Danach stand das Land lange unter dem Einfluss der USA. Im Jahre 1999 gaben die USA schließlich die volle Kontrolle des Panamakanals an den Staat Panama ab. Dank der Einnahmen des Kanals zählt Panama heute zu den reichsten Ländern in Lateinamerika.

    Atemberaubende Skyline an der Wasserfront einer modernen Stadt

    Malerische, historische Straße im Stadtteil Casco Viejo, Panama

    Klima

    In Panamas Tieflagen herrscht feuchtheißes Klima mit Jahrestemperaturen zwischen 23 °C und 31 °C. In den westlichen Bergregionen dominiert dagegen kühleres und frühlingshaftes Klima (durchschnittlich 5 bis 10 °C kühler). Die Trockenzeit dauert meist von Mitte Dezember bis Mitte April. Die restlichen Monate herrscht Regenzeit. Die Schauer sind dann zwar recht häufig und heftig, aber meist nur von kurzer Dauer. Nur die Region Bocas del Toro an der Karibikküste weicht von dieser Einteilung in Trocken- und Regenzeit ab. Hier sind August und September die trockensten Monate und der meiste Regen fällt von November bis Januar. Die durchschnittliche Luftfeuchtigkeit im Jahr liegt bei 88 %, in der Regenzeit steigt sie auf bis zu 93 %.

    Einreise & Visum

    Für die Einreise benötigen Sie ein Reisepass, der noch mindestens bis 6 Monate nach der Ausreise gültig sein sollte.
    In Panama würden 3 Monte bei der Ausreise reichen, aber je nach Airline und Umsteige lang oder bei späterer Rückreise muss der Pass länger gültig sein.
    Deutsche + Österreichische Staatsangehörige benötigen für die Einreise und einem Aufenthalt von bis zu 180 Tagen kein Visum. Es muss entweder ein Rückflugticket nach Deutschland oder ein gültiges Weiterreiseticket (Land-/Luftweg) vorgelegt werden. Daneben muss nachgewiesen werden, dass auch die gesetzlichen Einreisebestimmungen für das Land der Weiterreise erfüllt werden. Ausreichende finanzielle Mittel für den Aufenthalt müssen glaubhaft gemacht werden. Dies bedeutet entweder 500,-US $ in bar oder die Verfügbarkeit der entsprechenden Summe auf dem Kreditkartenkonto.

    Ärztliche Versorgung

    Insgesamt ist die Gesundheitsversorgung gerade in ländlichen Gebieten häufig nicht mit europäischen technischen und hygienischen Standards vergleichbar. Die Kosten für eine medizinische Behandlung sowie Medikamente müssen in der Regel vor Ort sofort in bar (auch Kreditkartenzahlung ist ggf. möglich) beglichen

    Gesundheit

    Es besteht ein geringes Malaria-Risiko in den Provinzen der Atlantikküste (v. a. Bocas del Toro im Nordwesten) und in den Grenzgebieten zu Costa Rica und Kolumbien (Colon, Chiriquí, Darién, Ngobe Bogle, Panama, Kuna Yala, San Blas Island und Veraguas). Als malariafrei gelten die übrigen Landesteile inkl. der Stadtgebiete. Eine Standby-Medikation kann sinnvoll sein. Sonnenschutz (Sonnenbrille, Sonnenhut und Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor) ist dringend erforderlich. In jedem Fall ist die konsequente Anwendung persönlicher Maßnahmen zur Minimierung von Mückenstichen sinnvoll. Der Abschluss einer Reisekrankenversicherung wird empfohlen.

    Impfungen

    Bei der direkten Einreise aus Deutschland wird kein Nachweis einer Gelbfieberimpfung verlangt, aber die Impfung wird allen Reisenden ab einem Alter von 9 Monaten dringend empfohlen, bevor sie in Panama in ein Gebiet reisen, in dem Gelbfieber vorkommt. Zudem wird empfohlen, dass Sie darauf achten, dass sich bei Ihnen die Standardimpfungen gemäß Impfkalender des Robert-Koch-Instituts auf dem aktuellen Stand befinden.
    Als Reiseimpfungen werden Impfungen gegen Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B, Tollwut und Typhus empfohlen.

    Geld

    Öffentliches Zahlungsmittel in Panama ist der Balboa (PAB), der im Verhältnis 1:1 an den US-Dollar gekoppelt ist. Der Balboa existiert nur in Form von Münzen; ansonsten wird mit Dollar-Noten gezahlt. Zurzeit entspricht ein Euro 1,10 panamaischen Balboa = US-Dollar Kurs (Stand August 2024). Bare Euro können kaum getauscht werden. Es empfiehlt sich daher, US-Dollar in Bargeld mit sich zu führen. Geldüberweisungen können innerhalb kurzer Zeit über „Western Union“ veranlasst werden; es gibt Zweigstellen im ganzen Land.

    Kreditkarten

    In Hotels und Geschäften von Panama-Stadt und den größeren Städten im Landesinnern kann meist mit internationalen Kreditkarten, darunter auch Eurocard/Mastercard und vor allem Visa, bezahlt werden. Der Einsatz von EC-Karten funktioniert nicht. Reisechecks werden nicht kaum noch akzeptieret.

    Preise

    Panama ist, was das Preis-Leistungs-Verhältnis betrifft, mit seinem Nachbarland Costa Rica gleichzusetzen. Bedingt durch die stetig ansteigende Beliebtheit Panamas sind die Preise vor Ort stark angezogen. Ein wirklich günstiges Reiseland ist Panama inzwischen nicht mehr. Wie hoch die Kosten vor Ort wirklich sind, hängt natürlich von der individuellen Tagesplanung und den persönlichen Bedürfnissen ab. Vor allem in der Metropole Panama City sowie den touristischen Orten wie Bocas del Toro und Boquiete sind die Preise für Ausflüge und Restaurantbesuche vergleichsweise hoch. Wir empfehlen, dass Sie unterwegs an den kleinen Ständen am Straßenrand anhalten. Dort bekommen Sie frisches Obst und Gemüse zu einem sehr günstigen Preis.

    • Essen in einem preiswerten Restaurant: ca. 5 - 10 USD
    • Essen in einem gehobenen Restaurant (3-Gänge-Menü): ca. 20 - 40 USD
    • Flasche Wasser (0,5 Liter): ca. 0,50 - 1 USD
    • Cola (0,33 Liter): ca. 1 - 2 USD
    • Bier (lokal, 0,5 Liter): ca. 1,50 - 3 USD
    • Eintritt zu Sehenswürdigkeiten oder Museen: ca. 5 - 15 USD pro Person

    Strom

    Die Netzspannung in Panama beträgt 110 Volt bei 60 Hz. Da die Stecker/Steckdosen amerikanisch genormt sind, ist ein Adapter Notwendig. Es gibt häufig Stromausfälle, daher sind Ersatzbatterien und eine Taschenlampe Pflicht.

    Zeit

    Der Zeitunterschied beträgt -6 Std. während des europäischen Winters und während der Sommerzeit -7 Std.

    Post

    Die Staatliche Post COTEL arbeitet im Vergleich zu anderen lateinamerikanischen Ländern eher schnell, aber nicht immer zuverlässig. Sehr wichtige Dokumente sollte man deshalb sicherheitshalber in die Hände eines Kurierdienstes legen. Brief und Postkarten benötigen auf dem Luftweg (correo aéro) nach Europa sieben bis 14 Tage. Dazu muss die Sendung allerdings in einer größeren Stadt abgegeben werden. In abgelegenen Gebieten wird die Post oft nur einmal pro Woche abgeholt, was die Postlaufzeit um weitere zehn bis 14 Tage verlängern kann. Da kaum Briefkästen vorhanden sind, gibt man die Sendung direkt im Postamt ab, das durch ein gelb-blaues Schild mit der schwarzen Aufschrift correos y telégrafos erkennbar ist. Briefmarken kauft man im Postamt. Ein 100-g-Brief nach Europa kostet auf dem Luftweg 0,70 $, eine Postkarte 0,40 $.

    Telefonieren

    Panama verfügt über ein ausgezeichnetes Telefon- und Kommunikationsnetz, das durch das britische Unternehmen Cable & Wire (C&W) ständig erweitert und verbessert wird. Die Mobilfunknummern sind immer achtstellig und beginnen mit einer 6. Das eigene Mobiltelefon lässt sich auch in Panama nutzen (wenn man ein modernes Smartphone hat, das GSM 850/1900 und/oder 3G empfängt), allerdings sind die internationalen Roaming Gebühren hoch. Hohe Kosten vermeidet man am besten, wenn man sich auf SMS beschränkt (der Empfang ist in der Regel kostenfrei), über eine kostenlose WLAN/WiFi-Verbindung E-Mails schreibt, Skype bzw. Facetime zum Telefonieren oder auch WhatsApp und andere kostenlose Bericht-Apps nutzt.

    Karte von Panama

    Essen

    Typische Gerichte aus Panama:

    • Sancocho: Ein traditioneller Hühnereintopf, oft mit Yuca, Mais und Koriander.
    • Ropa Vieja: Zerkleinertes Rindfleisch in einer würzigen Tomatensauce, serviert mit Reis.
    • Tamales: Maisteig gefüllt mit Fleisch, in Bananenblätter eingewickelt und gedämpft.
    • Arroz con Pollo: Reis mit Huhn, oft mit Gemüse und Kräutern zubereitet.
    • Carimañola: Frittierte Yuca-Teiglinge, gefüllt mit Fleisch oder Käse.
    • Ceviche: Frischer Fisch, mariniert in Zitronensaft mit Zwiebeln, Koriander und Paprika.

    Feste und Feiertage

    Zwischen Anfang November und Ostern befindet sich ein Großteil der Panamenos in Feststimmung. Die Wochen während dieser Zeit werden von nationalen und regionalen Feiertagen und von religiösen Festen beherrscht. Die Hauptattraktion ist der Karneval, der dem brasilianischen kaum nachsteht. Die bekanntesten und schönsten Paraden finden auf der Azuero-Halbinsel in Las Tablas (dem bekanntesten Austragungsort), Chitré und Villa de los Santos statt. Das Fest der Nationaltracht, das Festival de la Pllera, wird jedes Jahr im Juli in Las Tablas auf der Azuero-Halbinsel gefeiert. Für Touristen interessant sind auch vereinzelte Ferias, eine Mischung aus Jahrmarkt und Landwirtschaftsmesse. Dazu zählen die jedes Jahr im Januar stattfindenden Feria Internacional de las Flores y del Café (Kaffee- und Orchideen-Messe) in Boquete, die Feria Internacional de Azuero im April/Mai sowie die Feria del Mar in Bocas del Toro im September.

    • 1. Januar – Neujahr
    • 9. Januar – Märtyrertag (Día de los Mártires)
    • Karfreitag – beweglicher Feiertag
    • 1. Mai – Tag der Arbeit (Día del Trabajador)
    • 3. November – Unabhängigkeitstag von Kolumbien (Día de la Separación)
    • 4. November – Tag der Flagge (Día de la Bandera)
    • 5. November – Kolon-Tag (Día de Colón)
    • 10. November – Unabhängigkeitstag von Spanien (Primer Grito de Independencia de La Villa de Los Santos)
    • 28. November – Unabhängigkeitstag von Spanien (Independencia de Panamá de España)
    • 8. Dezember – Muttertag (Día de las Madres)
    • 25. Dezember – Weihnachten (Navidad)

    Kleidung

    Panama besteht aus tropischem Tiefland, aber auch aus hohen Berggegenden, in denen ein moderates Klima mit ab und zu kalten Nächten herrscht. Daher eignet sich dünne Baumwollkleidung am besten. Dazu noch ein Pulli und eine Regenjacke, und Sie sind gut gerüstet. Am Abend tragen Sie an besten etwas Hochgeschlossenes gegen die Mücken (z.B. einen leichten Rollkragenpulli oder ein langärmeliges Hemd mit Kragen). Unbedingt mitnehmen sollten Sie einen Schirm, der als Schutz vor Regen und Sonne dient.

    Öffnungszeiten

    Öffnungszeiten der Geschäfte: Mo-Sa 09:30-19:30 Uhr
    Einkaufszentren sind in der Regel auch sonntags geöffnet
    Öffnungszeiten der Banken: Mo-Fr 08:00-14:00/18:00 Uhr, zum Teil Sa 09:00-13:00 Uhr

    Fotografieren

    Beim Fotografieren von militärischen Einrichtungen, Hafenanlagen, Flugplätze etc. sollte man vorsichtig zu Werke gehen oder vorher um Erlaubnis fragen. Respekt vor dem Gegenüber ist bei der Fotografie von Menschen erstes Gebot. Man sollte stets die Erlaubnis einholen, jemanden abzulichten. Ein Satz in der Landessprach ein freundlicher Blick und eine entsprechende Geste können Wunder wirken und können sogar der Auftakt einer kleinen Begegnung sein. Möchte jemand nicht fotografiert werden, ist das unbedingt zu respektieren. Das die Fotoerlaubnis manchmal mit einer Geldforderung verbunden wird, sollte einen Aufgrund der Armut in vielen Ländern nicht aufregen.

    Kirchenbesuche

    Der Besuch einer Kirche geht einher mit bestimmten Regeln die man beachten sollte, um sich Ärger mit Einheimischen zu ersparen. Bei Betreten der Kirche ist darauf zu achten, dass Sie Ihre Kopfbedeckung ablegen. Ebenso ist es wichtig beim Besuch einer Kirche auf angemessene Kleidung zu achten. Frauen sollten hochgeschlossene Kleidung tragen, Badebekleidung, Miniröcke oder Kleidung die viel Haut zeigt, sollte vermieden werden. Verhalten Sie sich bei der Besichtigung entsprechend diskret.

    Trinkgelder

    In den meisten gehobenen Restaurants ist das Trinkgeld in Höhe von 10 % schon im Preis inbegriffen. Ein weiters Trinkgeld oder ein Aufrunden des Betrages wird trotzdem gerne gesehen. Generell ist die normale Trinkgeldrate in Restaurants 10 % vom Rechnungsbetrag. Portiers sollten ein Trinkgeld von 1 US-$ pro Service bekommen. In Taxen ist jedoch kein Trinkgeld notwendig. Normalerweise wird am Ende der Reise ein Trinkgeld für Reiseleiter sowie Fahrer gegeben. Wir empfehlen als allgemeinen Richtwert 3 US-$ bis 5 US-$ pro Person und Tag.

    Religion

    Die Bevölkerung Panamas ist überwiegend christlich; 86 % sind Katholiken und 10 % Protestanten (meist Evangelikale). Es gibt jeweils ungefähr 1 % Juden und Muslime. Einige Gruppen der indigenen Kuna, Ngäbe, Buglé und Embera sind nach wie vor Anhänger ihrer traditionellen mesoamerikanischen Religionen.

    Sprache

    Die Amtssprache ist Spanisch. Mit Englisch kommt man in der Hauptstadt nur mäßig, im Landesinneren eher schlecht über die Runden. Ein Grundwortschatz im Spanischen ist empfehlenswert. Außerdem werden indianische Sprachen gesprochen.

    Kleiner Sprachführer Spanisch

    Diese Redewendungen in Spanisch und Begrüßungen helfen Ihnen, sich zurechtzufinden und von den Bewohner willkommen geheißen zu werden.

    • Hallo – Hola
    • Guten Morgen – Buenos días
    • Guten Abend – Buenas tardes
    • Gute Nacht – Buenas noches
    • Auf Wiedersehen – Adiós
    • Bitte – Por favor
    • Danke – Gracias
    • Entschuldigung – Perdón / Disculpe
    • Ja – Sí
    • Nein – No
    • Wie viel kostet das? – ¿Cuánto cuesta?
    • Wo ist...? – ¿Dónde está...?
    • Ich spreche kein Spanisch – No hablo español
    • Können Sie mir helfen? – ¿Puede ayudarme?
    • Ich verstehe nicht – No entiendo
    • Das Essen war köstlich – La comida estaba deliciosa
    • Wasser – Agua
    • Toilette – Baño
    • Ein Bier, bitte – Una cerveza, por favor
    • Schön, Sie kennenzulernen – Mucho gusto
    Begrüßungen und Höflichkeitsworte in Kuna, der Sprache des indigenen Volkes der Guna (Kuna) aus Panama:
    • Hallo – Napguana
    • Guten Tag – Nuedi
    • Willkommen – Bisgua
    • Bitte – Muegambi
    • Danke – Dios padula
    In Ngäbere, die Sprache der Ngäbe (auch bekannt als Guaymí in der Region Ngäbe-Buglé Comarca)
    • Hallo – Kei
    • Guten Tag – Kei buädi
    • Willkommen – Jui boke
    • Bitte – Deu
    • Danke – Ngobe bugle bäre

    Adressen

    Panamaische Botschaft in der BRD
    Wichmannstraße 6, 10787 Berlin

    Tel: +49 30 22 60 58 11
    Fax: +49 30 22 60 58 12

    E-Mail: info@botschaft-panama.de
    Internet: www.botschaft-panama.de
    Panamaische Botschaft in Österreich
    Goldschmiedgasse 10/403, 1010 Wien

    Tel: (+431) 58 72 347
    Fax: (+431) 58 63 080

    E-Mail: embpanamaaustria@mire.gob.pa / conpanamaviena@mire.gob.pa
    Panamaische Botschaft in der Schweiz
    Rue de Lausanne 72, 1202 Genf

    Tel: (+41) 22 715 04 51

    E-Mail: conpanamasuiza@mire.gob.pa
    Internet: consulat-de-panama.negocio.site
    Botschaft der BRD in Panama
    Calle 53 E, Urbanizacion Marbella, Edificio World Trade Center No. 20, Panamá, Panama

    Tel: (+507) 263 77 33

    E-Mail: info@pana.diplo.de
    Internet: www.panama.diplo.de
    Österreichische Botschaft zuständig für Panama
    Cra. 9 No. 73-44, Of. 402, Bogotá D.C. CO-110221

    Tel: (+571) 745 20 86 / (+571) 745 81 89 / (+571) 744 34 18

    E-Mail: bogota-ob@bmeia.gv.at
    Internet: www.bmeia.gv.at/oeb-bogota
    Schweizer Botschaft zuständig für Panama
    Embajada de Suiza, Edificio Centro Colón 10° piso, Paseo Colón, San José, Costa Rica

    Tel: (+506) 22 21 48 29
    Fax: (+506) 22 55 28 31

    E-Mail: sanjose@eda.admin.ch
    Internet: www.eda.admin.ch/sanjose

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